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Magdeburger Friedensfestival 2025 / 05.09. bis 07.09.25 ⇒ Friedensfestival 2025
MdFF Baab und Eisbrenner
..
Das 6. Friedensfestival in Magdeburg 2025 findet statt!!!
Wann?
vom 5. bis 7. September 2025
Wo?
Salbker See, Am Badestrand
Unterhorstweg 26, 39122 Magdeburg
Sonntag 7.9. ab 12 Uhr
Patrik Baab @baabpatrik mit Tino Eisbrenner @eisbrenner.musik im Gespräch
Programm ✏
www.MdFF.eu
Tickets
www.friedensfestival-magdeburg.debatten ... ckets-2025
Lasst uns friedenstüchtig werden 🕊
...Das 6. Friedensfestival in Magdeburg 2025 findet statt!!!
Wann?
Wo?
Unterhorstweg 26, 39122 Magdeburg
Sonntag 7.9. ab 12 Uhr
Programm ✏
www.MdFF.eu
Tickets
www.friedensfestival-magdeburg.debatten ... ckets-2025
Lasst uns friedenstüchtig werden 🕊
Aufarbeitung "Pandemie" Alexa Rodrian, MartinSchwab, AngelaMahr
...
Aufarbeitung der "Pandemie"-Zeit *
Moderierte Talkrunde am Samstag im Debattenzelt * Alexa Rodrian, Angela Mahr, Jura-Prof. Martin Schwab
Alexa Rodrian:
Mein Hauptanliegen ist die Verbindung und Aufarbeitung - ich weiss aus eigener Erfahrung wie schwer es ist, gerade nach der Corona Zeit wieder in den friedvollen und konstruktiven Dialog zu gehen - bin selbst immer wieder auf der Suche nach den besten Wegen - das ist oft nicht leicht - ich kämpfe oft mit meiner eigenen Wut und das möchte ich meinem / unserem Publikum transparent spiegeln. In diesem Sinne würde ich uns und dem Publikum gerne viele Fragen stellen.
Angela Mahr:
Sie ist Journalistin und arbeitet insbesondere zu den Themen Frieden und interkulturelle Kommunikation sowie zu Macht und Gesellschaft. Dabei analysierte sie tiefgründig die Rolle der von Konzernen und transatlantischen Einflüssen überschatteten Medien in diesen Zeiten des Demokratieverfalls. Sie studierte Ethnologie, Nordamerikastudien und Literaturwissenschaft (M.A.) in Berlin.
Jede Krise ist auch eine Chance. Deshalb geht es in ihrer Arbeit und in ihrer Musik zugleich auch um den Mut zum Neubeginn.
Martin Schwab:
Jura-Professor an der Uni Bielefeld und dort Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht.
Schwab: "Unter den vielen wiederwärtigen Hetzern in der Corona-Zeit ist Nikolaus Blome einer der widerwärtigsten."
Schlechter Impfstoff - mehr Impfen
Schwab: "Sie machen weiter, als wäre nichts gewesen."
Wir freuen uns auf die Urgesteine des Festivals in Magdeburg, Angela Mahr und Martin Schwab, sowie auf Alexa Rodrian, die uns erstmals besucht.
Alle drei werden auch mit unterschiedlichen Darbietungen am Abend das Bühnenprogramm musikalisch bereichern.
Gesellschaftskritik und persönliche Einblicke – Alexa Rodrians Buch «Anders als es einmal war»
Gedichte, Songs, Essays, öffentliche Schreiben und persönliche E-Mails: In ihrem Buch bündelt die Lyrikerin und Musikerin Alexa Rodrian verschiedene Textsorten, die nicht nur Einblick in die Seele einer engagierten Künstlerin geben, sondern auch viel über den gesellschaftlichen Zustand der Gegenwart sagen. Eine Rezension von Eugen Zentner
Eine Künstlerin, die zu politisch-sozialen Themen öffentlich Stellung nimmt, die kritisiert und mahnt, die warnt und anklagt. Anders als viele Kollegen ihrer Branche hat sie auch in den letzten Jahren nicht geschwiegen, nicht als der Staat infolge der Corona-Politik immer übergriffiger wurde, nicht als Israel die Bodenoffensive im Gazastreifen startete.
Ihre Sicht auf die Krisen und Konflikte der Zeit legte sie multimedial dar, vorrangig in ihren Werken, aber auch in Artikeln für diverse Online-Portale und auf Kulturveranstaltungen. Diese Beiträge hat sie nun in dem Buch «Anders als es einmal war» gebündelt, einem Sammelsurium von Textsorten, zu denen neben Gedichten, Songtexten und Essays auch ein öffentlicher Brief, E-Mails und ein Schreiben an die einst kritische, heute aber völlig regierungskonforme Zeitung taz gehören.
So heterogen sich das knapp 150-seitige Werk formal präsentiert, so uneinheitlich ist es in seiner thematischen Ausrichtung. Es geht um Corona und den Nahostkonflikt, um Politisches und Privates, um Liebe und Freundschaft, um persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Kämpfe. Die Leser tauchen tief ein in die Seele einer Künstlerin, aus deren Perspektive sie nicht nur viel über diese selbst, sondern auch über den Zeitgeist erfahren.
...Aufarbeitung der "Pandemie"-Zeit *
Moderierte Talkrunde am Samstag im Debattenzelt * Alexa Rodrian, Angela Mahr, Jura-Prof. Martin Schwab
Alexa Rodrian:
Mein Hauptanliegen ist die Verbindung und Aufarbeitung - ich weiss aus eigener Erfahrung wie schwer es ist, gerade nach der Corona Zeit wieder in den friedvollen und konstruktiven Dialog zu gehen - bin selbst immer wieder auf der Suche nach den besten Wegen - das ist oft nicht leicht - ich kämpfe oft mit meiner eigenen Wut und das möchte ich meinem / unserem Publikum transparent spiegeln. In diesem Sinne würde ich uns und dem Publikum gerne viele Fragen stellen.

Angela Mahr:
Sie ist Journalistin und arbeitet insbesondere zu den Themen Frieden und interkulturelle Kommunikation sowie zu Macht und Gesellschaft. Dabei analysierte sie tiefgründig die Rolle der von Konzernen und transatlantischen Einflüssen überschatteten Medien in diesen Zeiten des Demokratieverfalls. Sie studierte Ethnologie, Nordamerikastudien und Literaturwissenschaft (M.A.) in Berlin.
Jede Krise ist auch eine Chance. Deshalb geht es in ihrer Arbeit und in ihrer Musik zugleich auch um den Mut zum Neubeginn.
Martin Schwab:
Jura-Professor an der Uni Bielefeld und dort Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht.
Schwab: "Unter den vielen wiederwärtigen Hetzern in der Corona-Zeit ist Nikolaus Blome einer der widerwärtigsten."
Schlechter Impfstoff - mehr Impfen
Schwab: "Sie machen weiter, als wäre nichts gewesen."
Wir freuen uns auf die Urgesteine des Festivals in Magdeburg, Angela Mahr und Martin Schwab, sowie auf Alexa Rodrian, die uns erstmals besucht.
Alle drei werden auch mit unterschiedlichen Darbietungen am Abend das Bühnenprogramm musikalisch bereichern.
Gesellschaftskritik und persönliche Einblicke – Alexa Rodrians Buch «Anders als es einmal war»
Gedichte, Songs, Essays, öffentliche Schreiben und persönliche E-Mails: In ihrem Buch bündelt die Lyrikerin und Musikerin Alexa Rodrian verschiedene Textsorten, die nicht nur Einblick in die Seele einer engagierten Künstlerin geben, sondern auch viel über den gesellschaftlichen Zustand der Gegenwart sagen. Eine Rezension von Eugen Zentner
Eine Künstlerin, die zu politisch-sozialen Themen öffentlich Stellung nimmt, die kritisiert und mahnt, die warnt und anklagt. Anders als viele Kollegen ihrer Branche hat sie auch in den letzten Jahren nicht geschwiegen, nicht als der Staat infolge der Corona-Politik immer übergriffiger wurde, nicht als Israel die Bodenoffensive im Gazastreifen startete.
Ihre Sicht auf die Krisen und Konflikte der Zeit legte sie multimedial dar, vorrangig in ihren Werken, aber auch in Artikeln für diverse Online-Portale und auf Kulturveranstaltungen. Diese Beiträge hat sie nun in dem Buch «Anders als es einmal war» gebündelt, einem Sammelsurium von Textsorten, zu denen neben Gedichten, Songtexten und Essays auch ein öffentlicher Brief, E-Mails und ein Schreiben an die einst kritische, heute aber völlig regierungskonforme Zeitung taz gehören.
So heterogen sich das knapp 150-seitige Werk formal präsentiert, so uneinheitlich ist es in seiner thematischen Ausrichtung. Es geht um Corona und den Nahostkonflikt, um Politisches und Privates, um Liebe und Freundschaft, um persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Kämpfe. Die Leser tauchen tief ein in die Seele einer Künstlerin, aus deren Perspektive sie nicht nur viel über diese selbst, sondern auch über den Zeitgeist erfahren.