meine Antwort an die redaktion der "die Basis":
Die Behauptungen auf tagesschau.de über Prof. Dr. Bhakdi
Redaktion, 20.07.2021
https://diebasis-partei.de/2021/07/die- ... dr-bhakdi/
Liebe freunde,
in KenFm habe ich diese "Pressemitteiling" der Partei "die Basis" gelesen und war entsetzt ueber eurer Einknicken. Und, eine Redaktion schreibt keine Texte, sondern immer Personen. Warum verstaeckt ihr euch hinter einer Anonymitaet?
Die Tagesschau ist eine Propaganda Abteilung und das solte doch inzewischen auch euch bewusst sein.
Wulf Rohwedder von tagesschau.de zitiert:
"Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt - und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell - die lebende Hölle."
Lest euch dieses Zitat in Ruhe durch und dann entscheidet, was daran falsch oder falsch gewaehlt sein soll. Im Kontext der Aussagen von Herrn Bhakdi geht es um eine ruecksichtslose Vergewaltigung einer Bevoelkerung. Nur die wenigsten haben bei diesem Experiment freiwillig mitgespielt und nur wenig bis gar nicht wurden sie informiert, was da gemacht wird.
Dass ihr nun um Entschuldigung bittet an diese Gangster ist einfach laecherlich. Wenn es um Israel geht, ein Projekt des kolonialen Landraubs in West-Palaestina, das das Selbstbestimmungsrecht der Voelker total missachtet, die Grundlage des Voelkerrechts und der UN-Charta, gaebe es ganz etwas anderes zu sagen. Die Fluechtlinge wurden aus Europa vertrieben, sie sind nicht gefluechtet. Europa ist und war unfaehig, seine eigenen Probleme zu loesen und hat es nach aussen verschoben. Und ich spreche hier ganz bewusst von Europa, West bis Ost, weil wir ueberall diese irren Rassentheorien vorfinden.
Und, obwohl die meisten dieser Fluechtlinge keine Juden waren, weil sie nicht juedisch glaeubig waren und nur so genannt wurden, gibt es eine alte Wahrheit im Judentum: Ein Buch ist wichtiger als ein Essen.
Das hatte damit zu tun, dass den juedisch glaeubigen Menschen im christlichen Umfeld eine Taetigkeit in der Landwirtschaft und Handwerk versagt wurde. Es blieb ihnen also nur das Wirken im Handel und als Berater der feudalen Familien. Und da ist das Wissen das wichtigste Element.
Ihr nennt euch die "die Basis", habt aber mit der Basis wirklich wenig zu tun. Wir koennen diesen Luegen nicht ausweichen.
Und erschreckt nicht vor dem Begriff "Anti-Semit". Das ist ein Begriff, der von Akteuren gegen Minderheiten gepraegt wurde.
Anti-Semiten kann es nicht geben, weil es keine Semiten gibt. Es gibt nur einen semitischen Sprachraum mit arabisch als seinem groessten Teil.
Und Juden? Das sind Menschen mit juedischem Glauben und Praxis auf der Basis der Thora. Aber die findet ihr nicht in dem israelisch besetzten West-Palaestina, weil sie die Existenz eines "juedischen Staates" vollstaendig ablehnen. Ihr findet sie vielleicht in den Gefaengnissen und Krankenhaeusern. Das heisst, fuer Juden gibt es kein Israel. Und vor allem keine Ethnie, die als Juden bezeichnet werden kann. Es war und ist immer eine religioese Orientierung.
Das gleiche gilt auch fuer Christen. Sie koennen sich nur dann so nennen, wenn sie christlich glaeubig sind und dies auch praktizieren. Nur, dann bekommt ihr grosse probleme mit der christlichen Inquisition. Daruebr muesst ihr euch im klaren sein.,
Ihr muesst noch viel lernen, um wirklich als "die Basis" sprechen zu koennen.
mit gruessen, willi
Asuncion, Paraguay
die Basis ⇒ Re: Die Behauptungen auf tagesschau.de über Prof. Dr. Bhakdi
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Re: Die Behauptungen auf tagesschau.de über Prof. Dr. Bhakdi
[Vorgang2047659] Re: Die Behauptungen auf tagesschau.de über Prof. Dr. Bhakdi
meine Antwort an David Siber und die freunde im CC.
Liebe freunde,
David Siber, seines Zeichens "Beauftragter für Kommunikation und Medien des Bundesvorstandes" von der Partei "die Basis" hat auf meine kritische Reflektion zur Pressemitteilung der Partei "die Basis" geantwortet. In meinen Augen hat er ueberhaupt nicht verstanden, worum es dabei geht. So liegt nahe, dass er nun damit antwortet: "aber ich verbitte mir diesen belehrenden und abschätzigen Ton ganz entschieden". Der Inhalt ist nicht mehr wichtig, sondern nur noch die Form, wie er sie interpretiert.
Der Kern des Ganzen ist eine Aussage von Herrn Bhakdi im Interview mit Kai Stuhlt, die als "anti-semitisch" gebrandmarkt wird. Und Redaktion oder der Bundesvorstand der "die Basis" kriechen hervor und entschuldigen sich. Und wofuer?
Wenn wir den Palaestina-Konflikt in Suedwest Asien nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen, dann mag das naheliegend sein. Ich habe in meiner kritischen Reflektion zur Presseerklaerung deutlich gemacht, dass Herr Bhakdi sehr genau die Situation versteht und so auch darueber reden kann, wie es in Asien und in Latein Amerika und in Afrika selbstverstaendlich ist.
Der unausgesprochene Hintergrund bei David Siber, und wohl auch im Bundesvorstand der Partei "die Basis", ist die Anerkennung des kolonialen Landraeuberprojekts Israel und wohl auch seine Selbsterklaerung als "juedischer Staat" im Sinne von Theodor Herzl.
Zeev Jabotinsky geht ja noch weiter und sprach vom "juedischen Krieg" mit dem Fokus auf West-Palaestina anfangs der 20er Jahre. Dass juedisch glaeubige Menschen so etwas mit Ekel ablehnen, ist doch eigentlich klar.
Die Grundlage fuer uns kann nur die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts aller Voelker sein. Die Grundlage des Voelkerrechts und der UN-Charta. Aber damit sind nicht so genannte europaeische Juden gemeint, weil sie eine religioese Verbindung sind, sondern natuerlich die PalaestinenserInnen in West- und Ost-Palaestina.
Fuer uns ist doch voellig klar, dass Religion und Ethnie verschiedene Dinge sind. Mal ganz abgesehen davon, dass die allermeisten sogenannten Juden keine Juden waren und sind, weil sie nicht juedisch glaeubig waren und sind.
Wenn die Partei "die Basis" weiterhin auf diesem Unsinn von "Anti-Semitismus" aufsetzt, den es ja gar nicht geben kann, wenn es keine Semiten gibt, dann heisst das fuer mich, dass diese Partei den ganzen ekelhaften Dreck des west-europaeischen Kolonialismus und Rassismus weiter reproduzieren will. Aber damit haette diese Partei jede Existenzberechtigung verloren.
Und wir haben ja viele grundlegende Fragen, wo eine radikale Antwort benoetigt wird. Wie z.B. gibt es Viren, gibt es Corona-Viren, gibt es Sars-Cov-1/2 Viren? Brauchen wir private Geld- und Finanz-Systeme? Brauchen wir private Industrie-Kombinate? Brauchen wir private Print-, Rundfunk- und Fernseh-Medien? Brauchen wir ein privates Telekommunikations-System?
Ich vermute, dass in allen und weiteren Grundfragen der Bundesvorstand der Partei "die Basis" mit seiner Medienabteilung vor jeder grundsaetzlichen Konfrontation ausweichen will. Aber wir muessen Gesicht und Position zeigen, wenn wir diese globale Transformation zu einer radikal zentralisierten und monopolisierten Zombie-Konstruktion verhindern wollen. Und ein Schluessel hierfuer ist die strenge Anerkennung des rechts der Selbstbestimmung der Voelker und von dort weiter zu den lokalen Gemeinden in allen Regionen unseres Planeten.
Unser Instrument ist nicht kolonialer Raub, sondern die freie Kooperation der Weltbevoelkerung, die immer und ueberall in Gemeinden lebt. Wie sie dann die Region nennen, kann uns egal sein. Entscheidend sind ausschliesslich die Stabilitaeten der materiellen Lebensgrundlagen fuer Alle. Da haben wir dann viel und genug zu tun.
Und Kolonialismus und Rassismus brauchen wir nicht. Wir stehen eindeutig auf der Seite der Voelker, egal, ob sie einer Religion folgen wollen oder nicht.
mit lieben gruessen, willi
Asuncion, Paraguay
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die Antwort von David Siber, Medienbeauftragter der "die Basis":
Danke, lieber Willi Uebelherr
Faszinierend, dass jeder Einzele stets meint, dass er sich zu allen Themen an den BuVo zu wenden hat, auch zu empören hat, unglaublich.
Stilistische Darstellung:
So ist es derzeit üblich, so kennen es die Bürger und wir haltem uns an diese "Spielregeln". Vielleicht ist das in Ihrem Job anders, aber meine persönliche Meinung spielt bei meiner Pressearbeit keine Rolle, ich transportiere den Standpunkt, auf den sich die Basis geeinigt hat zuvor, der Einzelmeinung der Mitglieder des CA fällt dabei ebenfalls absolut kein gesondertes Gewicht oder mehr Bedeutung zu.
Ganz nebenbei bemerkt, sind Personen, die Juristen von Beruf sind und sich derart illoyal und unsolidarisch in der Öffentlichkeit gegenüber den eigenen Mitglieden verhalten, aus meiner Sicht ohnehin hier völlig falsch und zudem noch vollkommen ungeeignet, um eine Expertise für Pressearbeit abzugeben. Da wo ich herkomme, wird erst gefragt, erst Beweis erhoben und selbst dann, wäre diese geschmacklose Märchenstunde, in der Kollegen, die ebenfalls Spitzekandidaten sind auf ekelhafte Weise verleumdet werden, durch asbolut nchts zu rechtfertigen. Verhältnismäßigkeit! (Nein, transparnt mache ich im Bestfall FAKTEN, kein Gossip und erst Recht keine Schmutzkampagne, das ist nicht die Definition von "Tranparenz", ebenso wenig wie das Tragen von Masken "Solidarität" bedeutet.)
Seien Sie also beruhigt, ich weiß was ich tue und wir arbeiten hier alle sehr eng und vertrauensvoll zusammen, stimmen uns ab.
Im Übrigen, freue ich mich über jede sachliche Kritik - aber ich verbitte mir diesen belehrenden und abschätzigen Ton ganz entschieden.
Bei Fragen stehe ich selbstverständlich gern zur Verfügung!
Mit demokratischen Grüßen,
David Claudio Siber - Beauftragter für Kommunikation und Medien des Bundesvorstandes
www.diebasis-partei.de
Telegram: @David_Claudio_Siber
Kanal: t.me/davidclaudiosiberEmail: (Presse & Interview-Anfragen)
presse@david-claudio-siber.de
Website & Blog: www.david-claudio-siber.de
meine Antwort an David Siber und die freunde im CC.
Liebe freunde,
David Siber, seines Zeichens "Beauftragter für Kommunikation und Medien des Bundesvorstandes" von der Partei "die Basis" hat auf meine kritische Reflektion zur Pressemitteilung der Partei "die Basis" geantwortet. In meinen Augen hat er ueberhaupt nicht verstanden, worum es dabei geht. So liegt nahe, dass er nun damit antwortet: "aber ich verbitte mir diesen belehrenden und abschätzigen Ton ganz entschieden". Der Inhalt ist nicht mehr wichtig, sondern nur noch die Form, wie er sie interpretiert.
Der Kern des Ganzen ist eine Aussage von Herrn Bhakdi im Interview mit Kai Stuhlt, die als "anti-semitisch" gebrandmarkt wird. Und Redaktion oder der Bundesvorstand der "die Basis" kriechen hervor und entschuldigen sich. Und wofuer?
Wenn wir den Palaestina-Konflikt in Suedwest Asien nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen, dann mag das naheliegend sein. Ich habe in meiner kritischen Reflektion zur Presseerklaerung deutlich gemacht, dass Herr Bhakdi sehr genau die Situation versteht und so auch darueber reden kann, wie es in Asien und in Latein Amerika und in Afrika selbstverstaendlich ist.
Der unausgesprochene Hintergrund bei David Siber, und wohl auch im Bundesvorstand der Partei "die Basis", ist die Anerkennung des kolonialen Landraeuberprojekts Israel und wohl auch seine Selbsterklaerung als "juedischer Staat" im Sinne von Theodor Herzl.
Zeev Jabotinsky geht ja noch weiter und sprach vom "juedischen Krieg" mit dem Fokus auf West-Palaestina anfangs der 20er Jahre. Dass juedisch glaeubige Menschen so etwas mit Ekel ablehnen, ist doch eigentlich klar.
Die Grundlage fuer uns kann nur die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts aller Voelker sein. Die Grundlage des Voelkerrechts und der UN-Charta. Aber damit sind nicht so genannte europaeische Juden gemeint, weil sie eine religioese Verbindung sind, sondern natuerlich die PalaestinenserInnen in West- und Ost-Palaestina.
Fuer uns ist doch voellig klar, dass Religion und Ethnie verschiedene Dinge sind. Mal ganz abgesehen davon, dass die allermeisten sogenannten Juden keine Juden waren und sind, weil sie nicht juedisch glaeubig waren und sind.
Wenn die Partei "die Basis" weiterhin auf diesem Unsinn von "Anti-Semitismus" aufsetzt, den es ja gar nicht geben kann, wenn es keine Semiten gibt, dann heisst das fuer mich, dass diese Partei den ganzen ekelhaften Dreck des west-europaeischen Kolonialismus und Rassismus weiter reproduzieren will. Aber damit haette diese Partei jede Existenzberechtigung verloren.
Und wir haben ja viele grundlegende Fragen, wo eine radikale Antwort benoetigt wird. Wie z.B. gibt es Viren, gibt es Corona-Viren, gibt es Sars-Cov-1/2 Viren? Brauchen wir private Geld- und Finanz-Systeme? Brauchen wir private Industrie-Kombinate? Brauchen wir private Print-, Rundfunk- und Fernseh-Medien? Brauchen wir ein privates Telekommunikations-System?
Ich vermute, dass in allen und weiteren Grundfragen der Bundesvorstand der Partei "die Basis" mit seiner Medienabteilung vor jeder grundsaetzlichen Konfrontation ausweichen will. Aber wir muessen Gesicht und Position zeigen, wenn wir diese globale Transformation zu einer radikal zentralisierten und monopolisierten Zombie-Konstruktion verhindern wollen. Und ein Schluessel hierfuer ist die strenge Anerkennung des rechts der Selbstbestimmung der Voelker und von dort weiter zu den lokalen Gemeinden in allen Regionen unseres Planeten.
Unser Instrument ist nicht kolonialer Raub, sondern die freie Kooperation der Weltbevoelkerung, die immer und ueberall in Gemeinden lebt. Wie sie dann die Region nennen, kann uns egal sein. Entscheidend sind ausschliesslich die Stabilitaeten der materiellen Lebensgrundlagen fuer Alle. Da haben wir dann viel und genug zu tun.
Und Kolonialismus und Rassismus brauchen wir nicht. Wir stehen eindeutig auf der Seite der Voelker, egal, ob sie einer Religion folgen wollen oder nicht.
mit lieben gruessen, willi
Asuncion, Paraguay
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die Antwort von David Siber, Medienbeauftragter der "die Basis":
Danke, lieber Willi Uebelherr
Faszinierend, dass jeder Einzele stets meint, dass er sich zu allen Themen an den BuVo zu wenden hat, auch zu empören hat, unglaublich.
Stilistische Darstellung:
So ist es derzeit üblich, so kennen es die Bürger und wir haltem uns an diese "Spielregeln". Vielleicht ist das in Ihrem Job anders, aber meine persönliche Meinung spielt bei meiner Pressearbeit keine Rolle, ich transportiere den Standpunkt, auf den sich die Basis geeinigt hat zuvor, der Einzelmeinung der Mitglieder des CA fällt dabei ebenfalls absolut kein gesondertes Gewicht oder mehr Bedeutung zu.
Ganz nebenbei bemerkt, sind Personen, die Juristen von Beruf sind und sich derart illoyal und unsolidarisch in der Öffentlichkeit gegenüber den eigenen Mitglieden verhalten, aus meiner Sicht ohnehin hier völlig falsch und zudem noch vollkommen ungeeignet, um eine Expertise für Pressearbeit abzugeben. Da wo ich herkomme, wird erst gefragt, erst Beweis erhoben und selbst dann, wäre diese geschmacklose Märchenstunde, in der Kollegen, die ebenfalls Spitzekandidaten sind auf ekelhafte Weise verleumdet werden, durch asbolut nchts zu rechtfertigen. Verhältnismäßigkeit! (Nein, transparnt mache ich im Bestfall FAKTEN, kein Gossip und erst Recht keine Schmutzkampagne, das ist nicht die Definition von "Tranparenz", ebenso wenig wie das Tragen von Masken "Solidarität" bedeutet.)
Seien Sie also beruhigt, ich weiß was ich tue und wir arbeiten hier alle sehr eng und vertrauensvoll zusammen, stimmen uns ab.
Im Übrigen, freue ich mich über jede sachliche Kritik - aber ich verbitte mir diesen belehrenden und abschätzigen Ton ganz entschieden.
Bei Fragen stehe ich selbstverständlich gern zur Verfügung!
Mit demokratischen Grüßen,
David Claudio Siber - Beauftragter für Kommunikation und Medien des Bundesvorstandes
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