Wissenswertes SARS Cov2 ⇒ Nachbetrachtung zur "Pandemie" durch Stefan Homburg
Nachbetrachtung zur "Pandemie" durch Stefan Homburg
Diese Veranstaltung fand im Deutschen Bundestag statt, wurde durch die AfD initiiert, andere Parteien beteiligten sich nicht.
Aufarbeitung 'Pandemie'
Netzfund
Verzeihen?
Wir sollten Karl Lauterbach verzeihen,
dass er unter Tausenden von wissenschaftlichen Studien
immer nur die zitiert hat, die in seine rigide Lockdown-Politik gepasst haben.
Wir sollten Winfried Kretschmann verzeihen,
dass er seine Landsleute offen zur Denunziation aufgefordert hat, wenn sie Coronasünden beim Nachbarn bemerkten.
Wir sollten den Minister:innen verzeihen,
welche die Ständige Impfkommission zu übereilten Falschaussagen zwingen wollten.
Wir sollten den Impfeuphemisten verzeihen,
die immer wieder ankündigten,
dass es mit Corona und all den Auflagen vorbei sein werde,
sobald eine Impfung zur Verfügung stehe.
Wir sollten dem frisch erfundenen, bis dato unbekannten Organ der sogenannten Ministerpräsidentenkonferenz verzeihen,
dass sie die Bediensteten des Gesundheitswesens
zu Impfungen zwingen wollten.
Wir sollten auch den Journalist:innen und Redaktionen verzeihen, die Kritiker:innen der offiziellen Corona-Politik
nicht mehr zu Wort kommen liessen,
nicht mehr interviewten und
in keine Talkshow mehr einluden.
Wir sollten den Gesundheitspolitiker:innen aller Couleur verzeihen, welche die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Dienstes
des Deutschen Bundestages einfach ignorierten,
der schon vor Jahren eine Pandemie kommen sah und vorbeugende Massnahmen aufzählte.
Nicht einmal der unverdächtige Heribert Prantl fand Gehör,
als er den undemokratischen und unerträglichen Umgang mit unseren im Grundgesetz garantierten Grundrechten anprangerte.
Das müsste also auch verziehen werden.
Verzeihen?
Wir sollten Karl Lauterbach verzeihen,
dass er unter Tausenden von wissenschaftlichen Studien
immer nur die zitiert hat, die in seine rigide Lockdown-Politik gepasst haben.
Wir sollten Winfried Kretschmann verzeihen,
dass er seine Landsleute offen zur Denunziation aufgefordert hat, wenn sie Coronasünden beim Nachbarn bemerkten.
Wir sollten den Minister:innen verzeihen,
welche die Ständige Impfkommission zu übereilten Falschaussagen zwingen wollten.
Wir sollten den Impfeuphemisten verzeihen,
die immer wieder ankündigten,
dass es mit Corona und all den Auflagen vorbei sein werde,
sobald eine Impfung zur Verfügung stehe.
Wir sollten dem frisch erfundenen, bis dato unbekannten Organ der sogenannten Ministerpräsidentenkonferenz verzeihen,
dass sie die Bediensteten des Gesundheitswesens
zu Impfungen zwingen wollten.
Wir sollten auch den Journalist:innen und Redaktionen verzeihen, die Kritiker:innen der offiziellen Corona-Politik
nicht mehr zu Wort kommen liessen,
nicht mehr interviewten und
in keine Talkshow mehr einluden.
Wir sollten den Gesundheitspolitiker:innen aller Couleur verzeihen, welche die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Dienstes
des Deutschen Bundestages einfach ignorierten,
der schon vor Jahren eine Pandemie kommen sah und vorbeugende Massnahmen aufzählte.
Nicht einmal der unverdächtige Heribert Prantl fand Gehör,
als er den undemokratischen und unerträglichen Umgang mit unseren im Grundgesetz garantierten Grundrechten anprangerte.
Das müsste also auch verziehen werden.