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Benutzer 51 gelöscht

Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Hallo Freunde,
ab und zu bekomme ich Mail von Aufstehen.de. Für die die dort nicht registriert sind poste ich die in diesem Thread.
Vielleicht wär ne Kategorie besser, aber das entscheiden Andere.
@Guido hatte das im Alten Forum vorgeschlagen. Ich fang hier einfach mal an.
Zuletzt geändert von Benutzer 51 gelöscht am 18.01.2021, 11:57, insgesamt 2-mal geändert.


Themenersteller
Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de, 18.1.2021

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

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Aufstehen - Die Sammlungsbewegung

Hallo Ralf,

wir befinden uns in den neuen 20er Jahren. Ob sie golden werden oder gefährlich, hängt auch von uns ab. Hochpolitisch sind sie in jeden Fall. Deswegen geht aufstehen jetzt den nächsten Schritt! Unsere Themenräume öffnen ihre Türen.
Endlich gibt es dieses neue bundesweite Angebot, an dem sich alle Aufsteherinnen und Aufsteher beteiligen können. Die Themenräume sind digitale AGen (bis die Zeiten auch direkte Treffen zulassen) – zur Vernetzung, zum Austausch, um die brennenden Themen unserer Zeit zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Denn letzten Endes sollen aus den Themenräumen Signale rausgehen, in den öffentlichen Raum, in die Debatten und in die Politik!

Erfahrt hier mehr zu den Themenräumen aus erster Hand von einem ihrer Initiatoren.

Bild Video aufstehen-Themenräume

Zu diesen und einigen weiteren Themen wollen wir zusammenkommen: Globale Verantwortung, Frieden & Außenpolitik, Gesellschaft & Soziales, Gesundheit & Pflege, Gelebte Demokratie, Wirtschaft & Finanzen, Bildung & Digitales ...

Mehr Details erfährst Du hier: https://aufstehen.de/web/themenraeume/

Save the date: Das erste gemeinsame Videotreffen aller Interessierten findet am 24.1. um 18 Uhr statt. Jeder ist willkommen. Eine gesonderte Einladung erreicht Dich in der kommenden Woche. Wir freuen uns auf Dich!

Klicke hier für das nächste exklusive Video von aufstehen, in dem Sahra Wagenknecht eine Frage aus der Bewegung beantwortet. Heute geht es um Eure Sorge vor Demokratieabbau während der Corona-Krise.

Bild Video-Format aufstehen fragt Sahra

Ja, die Zeiten sind schwierig. Die Corona-Krise umfasst alle Bereiche der Gesellschaft: Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft. Es ist auch eine Kulturkrise. Einseitige, abwertende und verletzende Haltungen in vielen der genannten Bereichen sind fast schon an der Tagesordnung, mit der Folge, dass überall nur noch zwei Meinungen übrig bleiben: dafür oder dagegen, ja oder nein, wir oder sie, du oder ich. Differenzieren, in Austausch kommen, zweifeln, nach der besten Lösung suchen – zählt kaum mehr.
Die Unsicherheiten der Krise machen eindeutige Antworten umso wünschenswerter, während sie gleichzeitig immer unmöglicher werden. Widerspruch und Kontroversen sind notwendige Teile unserer dieser Tage so gern beschworenen Demokratie. Sie gehören in die öffentlichen Debatten sowie in die Parlamente. Und gerade der Bundestag, die Vertretung des Volks, muss auch in Zeiten des Ausnahmezustands angehört und ernst genommen werden. Es ist wichtig, dass unsere Bedenken einen politischen Widerhall finden. Sonst verlieren die Bürger das Vertrauen in ihre Demokratie – wozu das führt, können wir derzeit in den USA beobachten.
Lasst uns also miteinander diskutieren, uns in der Sache auseinandersetzen, mit Herz und Verstand, mit Offenheit und Respekt! Aber nicht nur verkünden, sondern auch zuhören und auf das Gegenüber eingehen. Denn auch dafür wurde aufstehen gegründet: um zusammenzustehen, um uns nicht weiter auseinanderdividieren zu lassen, um mitzubestimmen, worüber geredet und entschieden wird, und um Inhalte in Politik und Gesellschaft zurückzubringen. Auch in Zeiten der Pandemie können wir als soziale Bewegung aktiv sein, unseren Widerspruch einbringen und etwas erreichen. Mach deshalb mit in den neuen aufstehen-Themenräumen, mische Dich ein in die anstehende Bundestagswahl! Verändere dieses Land zum Besseren!
Da wir dabei nicht auf die Unterstützung der Lobbys setzen können, brauchen wir Deine Hilfe. Unterstütze aufstehen mit einer Spende – jeder noch so kleine Beitrag zählt!

unterstütze aufstehen mit einer spende

Komm ins Offene, Freund!
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RHLingenau
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Wohnort: Lingenau

Re: Aufstehen.de

Beitrag von RHLingenau »

Hallo @Ralf für Aufstehen haben wir eine eigene Rubrik unter politische Bewegungen. Dort habe ich ein Unterforum Newsletter angelegt, wo du alles ablegen kannst.
Danke.

Link : viewforum.php?f=125


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Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

@RHLingenau
Kannst du dann das hier dorthin verschieben ?


Klaus
Beiträge: 30
Registriert: 22.06.2020, 03:43

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Klaus »

Mir fällt gerade auf, dass der 24.1. auch von anderen Parteien genutzt wird...bspw lädt die Volt-Partei zum gleichen Zeitpunkt zu einem 'Meet and greet' online-Treffen ein.... Zufall oder ist der 24.1. ein besonderes Datum?


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Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Mir sagt es nix. Es ist ein Sonntag.


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Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

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EINLADUNG IN DIE THEMENRÄUME
Hallo Ralf,

Im Newsletter war es schon zu lesen: Es gibt Neues bei Aufstehen. Heute laden wir Dich herzlich in die neu aufgestellten Themenräume ein. Gemeinsam wollen wir uns dort zum politischen Analysieren, Streiten und Diskutieren treffen. Eine Bewegung lebt vom Mitmachen aller, deshalb ist jeder Aufsteher und jede Aufsteherin sehr herzlich eingeladen. Die in den Themenräumen erarbeiteten Ideen und Forderungen wollen wir gemeinsam auf die Straße und in die Politik tragen.

Auf unserer Webseite https://aufstehen.de/web/themenraeume findest Du dazu ausführliche Informationen.

Am Sonntag geht es mit unserer digitalen Auftaktveranstaltung los: Lasst uns die Themenräume gemeinsam besetzen!

Auszug aus dem Programm:

· Themenräume, was ist das und wozu?
Welche Themenräume gibt es?
Wer möchte in welchem Themenraum mitmachen?
Verabredung zu den ersten Terminen


Hier die Einzelheiten zur Veranstaltung:
Sonntag, den 24.Jan. 2021 um 18:00 Uhr (Geöffnet ab 17:45)

Folgend wurden individuelle Daten zum Login für mich angegeben (hier weggelassen ;)

Sei dabei und mach mit. Wir freuen uns auf Dich.
Dein Team vom Trägerverein


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Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Habe Mail bekommen:

Hallo Ralf,

die Realität holt wieder einmal die Fiktion ein. In seinem Roman „Der Zauberberg“ lässt Thomas Mann seine Hauptfiguren von einem Schweizer Berggipfel gelassen auf die Welt hinabblicken, die auf eine Katastrophe zurast. Vorlage für jene magische Szene soll der Kurort Davos gewesen sein. In unserer Realität treffen sich dort Jahr für Jahr gewählte und selbst ernannte Hauptfiguren des Wirtschaftssystems und schauen auf die Geschicke der heutigen Welt herab. Dass auch wir unter dem bestehenden, von Davos maßgeblich bestimmten Wirtschaftssystem auf eine Katastrophe zurasen, belegt die neue Oxfam-Studie, die anlässlich des diesjährigen Weltwirtschaftsforums erschienen ist.
Oxfam zeigt, dass die Corona-Pandemie die soziale Ungleichheit weiter drastisch verschärft – und zwar global. Die zehn reichsten Männer der Erde, die meisten davon Unternehmer aus dem globalen Tech-Sektor, konnten ihr Vermögen trotz Rezession in knapp einem Jahr um 540 Milliarden (!) Dollar steigern. In Deutschland stieg das Vermögen der Superreichen im gleichen Zeitraum um 35 Prozent. Demgegenüber stehen 40 Prozent der Erwerbstätigen, die aufgrund der Corona-Krise deutliche Einkommenseinbußen hinzunehmen haben. Besonders schwer trifft es Frauen und diejenigen, die ohnehin schon kaum über die Runden kommen – bis sie sich wirtschaftlich von der Krise erholt haben, könnte es ein Jahrzehnt dauern.

Bild wachsende Ungleichheit

Doch die Studie betont auch: Diese Entwicklung bricht nicht über uns herein wie eine Naturkatastrophe. Sie ist menschengemacht, unter anderem beim Weltwirtschaftsforum. Die eigentliche Krise ist nicht Corona, die Pandemie ist nur ein Katalysator für die Krise eines marktradikalen Systems, das seine Gewinne über unsere Lebensqualität, über Gesundheit und Menschenwürde stellt. Dieser Systemkrise muss man mit deutlichen politischen Entscheidungen entgegentreten: mit solidarischer Umverteilung innerhalb der Wirtschaft, höherer Besteuerung von globalen Unternehmen und Superreichen sowie stärkerer Regulierung in den Bereichen, die das Gemeinwohl betreffen.
Den Mächtigen muss endlich klargemacht werden, dass sie Entscheidungen gegen die Interessen der vielen fällen. Davos ist nicht der Zauberberg, sondern der Gipfel der Frechheit. Stürmen wir ihn!

Sieh hier ein neues exklusives Video von aufstehen, zu Euren Fragen an Sahra Wagenknecht. Heute: Wer kommt für die Kosten der Corona-Krise auf?

Bild Video-Format Sahra Wagenknecht
https://aktiv.aufstehen.de/wp-content/p ... id=6765717

Die aufstehen Themenräume haben sich geöffnet. Bei der großen Auftaktveranstaltung am letzten Sonntag sind digital so viele Aufsteherinnen und Aufsteher zusammengekommen wie noch nie. Jeder, der Interesse hat, kann noch mit einsteigen und in unseren digitalen Gruppen die brennenden Fragen unserer Zeit diskutieren. Dann werden wir zum Weltwirtschaftsforum 2022 ein paar Gegenvorschläge auf den Tisch legen. Alle Informationen zum Mitmachen findest Du hier.

aufstehen Themenräume
https://aktiv.aufstehen.de/wp-content/p ... id=6765717
Anmeldung unter debatte@aufstehen.de

Wir bekommen keine Großspenden aus Davos und können auch nicht auf die Wohltätigkeit von Elon Musk hoffen. Wir sind daher auf Deine Hilfe angewiesen. Für uns zählt jeder noch so kleine Betrag. Unterstütze Deine Bewegung mit einer Spende.


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Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Hallo Ralf,

die Bundestagswahl im September wirft bereits ihre Schatten voraus. Doch Politik ist kein Alleinbesitz der Berufspolitiker. Politik ist, was wir, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, gemeinsam daraus machen. Wir alle haben die Kraft dazu. Zu oft schon wurde an der Mehrheit der Bürger vorbei regiert. Es ist Zeit, die Sache in unsere eigenen Hände zu nehmen. Aufstehen – und zusammen ein neues Kapitel der Demokratie schreiben. Es beginnt im März 2021. Mehr folgt in Kürze ...

Deinen Zukunft, Deine Politik
https://aktiv.aufstehen.de/wp-content/p ... id=6883565

Wo wir schon mal über Positives sprechen: Amazon ist klasse! Also natürlich nicht Jeff Bezos, der milliardenschwere Chef des Unternehmens, und auch nicht sein Führungsstil. Sondern die mutigen Amazon-Mitarbeiter in Bessemer im US-Bundesstaat Alabama, die derzeit ein weltweites Signal aussenden, was die Kleinen erreichen können, wenn sie zusammenstehen. Und die damit womöglich Geschichte schreiben.
Mehr als 800.000 Mitarbeiter hat Amazon in den USA. Weil der Konzern es ausdrücklich so wünscht, ist keiner von ihnen gewerkschaftlich organisiert. Die Angestellten in Bessemer könnten dies nun ändern. Sie hatten die Nase voll davon, ausgebeutet zu werden und von ihrem Arbeitgeber immer nur die kalte Schulter zu sehen, wenn es um ihre Rechte oder anständigen Lohn ging. Erst waren sie nur ein paar wenige, fast im Geheimen, die das nicht länger hinnahmen. Inzwischen hat sich schon eine ganze Reihe von ihren Kollegen entschlossen, mitzumachen, sich zu organisieren und Widerstände zu überwinden: Jetzt erheben sie öffentlich ihre Stimme, formulieren Forderungen – und lenken schon nach kurzer Zeit Aufmerksamkeit und Sympathie aus dem ganzen Land auf sich. Joe Biden twittert Ermutigungen, Bernie Sanders schickt ihnen Pizza. Gar nicht schmecken dürfte das ihrem Arbeitgeber, der mit hysterischer Antigewerkschaftspropaganda (als Aushang sogar auf den Toiletten) reagiert. Er ahnt, dass die Bewegung weitere Kreise ziehen und es diesmal nicht gut für ihn ausgehen dürfte.
Die Aktion könnte Wellen schlagen bis über den Großen Teich. Die Botschaft aus Alabama lautet: Der Kampf für mehr Gehalt und bessere Arbeitsrechte lohnt sich, selbst wenn der Gegner gigantisch scheint! Auch in Deutschland ist Amazon bisher nicht gerade als vorbildlicher Arbeitgeber aufgefallen. Tarifverträge werden generell abgelehnt, Mitarbeiter werden systematisch gegeneinander ausgespielt, von Videokameras überwacht und von digitalen Produktivitätsmessungen getrieben. Auffällig klein sind derweil die Steuern, die der Riesenkonzern zahlt.
Einfach sind die Kämpfe gegen solche Verhältnisse nicht. Aber wichtig und überlebensnotwendig. Im Gespräch und in Aktion mit anderen zeigt sich, dass Politik nicht das sein muss, was einige wenige durchsetzen. Die Amazon-Arbeiter von Alabama beweisen: Der Kampf von David gegen Goliath ist noch nicht entschieden.

Und das Versandunternehmen Amazon ist kein Einzelfall. Zunehmend diktieren globale Techkonzerne demokratisch gewählten Regierungen die Bedingungen. Warum wird die Bundesregierung hier nicht tätig, fragt Aufsteherin Julia sich und Sahra Wagenknecht. Sieh hier eine neue Folge von unserem interaktiven Videoformat „Frag Sahra!“

aufstehen fragt Sahra #4

Damit wir auch weiterhin gegen Goliath kämpfen können, sind wir auf Deine Beteiligung angewiesen. Bring Dich in unseren digitalen Themenräumen ein!

Mehr Infos hier: Themenräume
Anmeldung unter: debatte@aufstehen.de


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Benutzer 51 gelöscht

Re: Aufstehen.de

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Hallo Ralf,

über Spitzenkandidaten der großen Parteien heißt es oft: Er oder sie „kann Kanzler“. Aber warum sollen nur wenige auserwählte, privilegierte Berufspolitiker „Kanzler können“? Wir alle können es! Wir alle haben Interessen, wir alle haben Ideen, wir alle sind mündige Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Es liegt in uns, es liegt an uns, es liegt vor uns. Holen wir uns die Politik zurück! Machen wir zusammen aus der Bundestagswahl 2021 eine Bürgertagswahl! SAVE THE DATE: am 28. März geht es los ... Mehr Infos folgen.

Bürgertagswahl 2021

Zum Auftakt unserer Bürgertagswahl-Kampagne erwartet alle Aufsteher und Interessierten eine besondere Veranstaltung, die uns mitten hineinkatapultiert in die großen Fragen dieses Wahljahres:
Welche Aufgaben stehen gegenwärtig vor einer linkspopulären
Bewegung? - dieser Frage will unser Team Themenräume gemeinsam mit Andreas Nölke am 31.3. ab 18 Uhr nachgehen. Unser Gast ist Professor für Politikwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt am Main und Autor des Buches Linkspopulär: Vorwärts handeln statt rückwärts denken, das man als einen Grundlagentext des Politikansatzes von aufstehen betrachten kann. Er gehört selbst zu den Initiatoren unserer Sammlungsbewegung und ist Mitglied im Trägerverein.

Alle Interessierten können sich ab 17:45 Uhr unter diesem Link in die Zoom-Konferenz einwählen:

https://zoom.us/j/95481201292?pwd=RE9JZ ... 9pSUhuZz09

Meeting-ID: 954 8120 1292
Kenncode: 130679

Wir freuen uns auf Dich!

Es gibt aktuell genug Probleme, die die Menschheit im Interesse ihres eigenen Überlebens wirklich beschäftigten müssten. Doch bei den Regierenden hierzulande und weltweit bleibt ein Thema ganz oben auf der Agenda: Aufrüstung und Krieg. Ob in Form von Drohgebärden, wie kürzlich auf der Münchner Sicherheitskonferenz, oder in Form von Joe Bidens ersten Bomben auf Syrien – die internationalen Beziehungen sind angespannt und hochgradig militarisiert. Dabei ist offensichtlich: Weder die Klimakrise noch die Folgen des Corona-Lockdowns oder die weltweite Ungleichheit werden sich auf irgendeine Weise militärisch lösen lassen. Dessen ungeachtet meldet die Nato gerade einen neuen „Rüstungsrekord“ und brüstet sich damit, eine Billion US-Dollar für militärische Einsätze zur Verfügung zu haben.
Doch Krieg folgt stets den strategischen Interessen einiger weniger und wird auf Kosten der vielen ausgetragen: Syrien, Irak, Afghanistan – die Bilanz ist verheerend! Die Einsätze dort haben Europa nicht sicherer gemacht, geschweige denn das Leben der Menschen vor Ort, aber sie haben unermessliches Leid verursacht. Soll es nun einfach so weitergehen? Mischen wir uns ein, zeigen wir Alternativen auf und stellen wir uns der Logik militärischer Macht entgegen!



Manche Dinge ändern sich nie

Mögen die Ostermärsche dieses Jahr auch nur eingeschränkt möglich sein: Ein oder besser viele Zeichen Richtung Frieden braucht die bevorstehende Bundestagswahl im September auf jeden Fall. Und aufstehen ist an vielen Orten dabei!
Zwei Forderungen stehen in diesem Jahr im Zentrum: einerseits die Abkehr vom Nato-Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben und andererseits der rasche Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag, der die bevorstehende Aufrüstung der hierzulande stationierten Atombomben stoppt und die Anschaffung neuer Atombomber verhindert. Ein Ort des einigermaßen friedlichen Zusammenlebens wird die Welt nur, wenn alle Waffen ausnahmslos und überall verschwinden. Und diesen Kampf müssen wir gewinnen.

Wer sich einzeln, mit Freunden oder mit seiner aufstehen-Basisgruppe den Ostermärschen anschließen will, findet hier mehr Informationen:
https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2021

Melde Dich hier zum digitalen Themenraum „Frieden und Außenpolitik“ oder zu vielen anderen Themen an!
https://aufstehen.de/web/themenraeume/

Sorgen um die internationale Politik macht sich auch unsere Realtalkerin Linda. Diesmal wirft sie einen wütenden Blick auf die Sanktionen, die die Bundesregierung gegen andere Länder verhängt. Welche harten Konsequenzen Sanktionen nicht nur für ganze Staaten und deren Bevölkerung, sondern auch für ihre eigene Familie haben, erzählt Linda hier.

Sanktionen: Krieg mit anderen Mitteln?

Wir bekommen und wir wollen keinen Beistand von der Nato und keine Großspenden von Konzernen. Deswegen sind wir auf Deine Hilfe angewiesen. Dein Euro für Deine Bewegung!

Unterstütze aufstehen mit deiner Spende
https://civicrm.aufstehen.de/drupal7/ci ... &qid=93398

Lass uns gemeinsam eine neue Politik und endlich Frieden wagen!
Dein Team vom Trägerverein

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