Alice Weidel: Rede gegen den Notstand im Bundestag am 16.04.21
Verfasst: 20.04.2021, 07:40
Notbremse - Alice Weidel im Bundestag am 16.04.21
Alice Weidel AfD im BT, 16.04.2021
https://www.youtube.com/watch?v=7zuvEiDO6po
Liebe freunde,
ja, ich weiss, dieser Beitrag wird so manches wildes Geschrei, vielleicht, hervorrufen. Aber diese Rede von Alice Weidel, Anhaengerin der oesterreichischen Schule fuer Oekonomie, heute NeoLiberalismus genannt und ich weiss nicht, was davon Neu sein soll, bringt hier in wenigen Minuten den ganzen Wahnsinn auf den Tisch.
Diese Rede ist es wert, gehoert zu werden, auch wenn vielleicht so manches in AfD-Kreisen aehnlich graessliches wie das von anderen Parteien hervor gebracht wird. Zumindest stellt sich hier Frau Weidel eindeutig auf die Seite der Bevoelkerung, was die sogenannten "Linken", wie DieLinke, die Gruenen und die SPD, nicht mehr zustande bringen.
Hier ueberschneiden sich die Haltungen zum autoritaeren Staatskonstrukt. Wenn wir das als Kriterium verwenden, sind die QuerdenkerInnen und AfDerInnen alles die Linken und der Rest die Rechten.
Die DDR war auch stramm Rechts, wenn es um den Staat als politischer Souveraen ging und agierte immer mit Gewalt gegen StaatskritikerInnen, egal aus welchem Milieu sie kamen. Und das sehen wir auch heute, die Querfront der Staatsapologeten jeder Farbe.
Wir wissen, diese unbewusste und bewusste Staatshoerigkeit ist ein zutiefst deutsches Phaenomen, worueber sich schon viele Geister lustig machen konnten. Und heute wird es mit Brachialgewalt als einzig akzeptables Narrativ verkauft. Frau Merkel wurde in der DDR gut ausgebildet, um diesen Haufen an orientierungslosen Polit-Akteuren auf die Linie von Staatstreuheit auszurichten und alle aus diesem Mileu sind begeistert.
Die einzigen Personen, die diesem Wahn in den Parlamenten noch etwas entgegen setzen sind jene, die als "Rechte" deklariert werden. Die Programmatik der oesterreichischen Schule fuer Oekonomie kann nur schwer als Rechts bestimmt werden, weil das, wofuer sie streiten, alle ohne Ausnahme mitmachen: Die private Okkupation gemeinschaftlicher Ressourcen, vermittelt vor allem ueber die privaten Geld- und Finanz-Systeme. Da ist auch Dirk Mueller und Markus Krall dabei.
In Punkto Staat allerdings scheiden sich dann doch die Geister. Heykes und Mlieses waren strikt gegen den parasitaeren Staatsapparat und wir heute, als QuerdenkerInnen, sind es auch. Allerdings gehen wir vielleicht, das weiss ich noch nicht, weiter auch gegen die privaten Geld- und Finanz-Systeme.
Und trotzdem freue ich mich ueber diese Rede von Frau Weidel.
mit lieben gruessen, willi
Asuncion, Paraguay
Alice Weidel AfD im BT, 16.04.2021
https://www.youtube.com/watch?v=7zuvEiDO6po
Liebe freunde,
ja, ich weiss, dieser Beitrag wird so manches wildes Geschrei, vielleicht, hervorrufen. Aber diese Rede von Alice Weidel, Anhaengerin der oesterreichischen Schule fuer Oekonomie, heute NeoLiberalismus genannt und ich weiss nicht, was davon Neu sein soll, bringt hier in wenigen Minuten den ganzen Wahnsinn auf den Tisch.
Diese Rede ist es wert, gehoert zu werden, auch wenn vielleicht so manches in AfD-Kreisen aehnlich graessliches wie das von anderen Parteien hervor gebracht wird. Zumindest stellt sich hier Frau Weidel eindeutig auf die Seite der Bevoelkerung, was die sogenannten "Linken", wie DieLinke, die Gruenen und die SPD, nicht mehr zustande bringen.
Hier ueberschneiden sich die Haltungen zum autoritaeren Staatskonstrukt. Wenn wir das als Kriterium verwenden, sind die QuerdenkerInnen und AfDerInnen alles die Linken und der Rest die Rechten.
Die DDR war auch stramm Rechts, wenn es um den Staat als politischer Souveraen ging und agierte immer mit Gewalt gegen StaatskritikerInnen, egal aus welchem Milieu sie kamen. Und das sehen wir auch heute, die Querfront der Staatsapologeten jeder Farbe.
Wir wissen, diese unbewusste und bewusste Staatshoerigkeit ist ein zutiefst deutsches Phaenomen, worueber sich schon viele Geister lustig machen konnten. Und heute wird es mit Brachialgewalt als einzig akzeptables Narrativ verkauft. Frau Merkel wurde in der DDR gut ausgebildet, um diesen Haufen an orientierungslosen Polit-Akteuren auf die Linie von Staatstreuheit auszurichten und alle aus diesem Mileu sind begeistert.
Die einzigen Personen, die diesem Wahn in den Parlamenten noch etwas entgegen setzen sind jene, die als "Rechte" deklariert werden. Die Programmatik der oesterreichischen Schule fuer Oekonomie kann nur schwer als Rechts bestimmt werden, weil das, wofuer sie streiten, alle ohne Ausnahme mitmachen: Die private Okkupation gemeinschaftlicher Ressourcen, vermittelt vor allem ueber die privaten Geld- und Finanz-Systeme. Da ist auch Dirk Mueller und Markus Krall dabei.
In Punkto Staat allerdings scheiden sich dann doch die Geister. Heykes und Mlieses waren strikt gegen den parasitaeren Staatsapparat und wir heute, als QuerdenkerInnen, sind es auch. Allerdings gehen wir vielleicht, das weiss ich noch nicht, weiter auch gegen die privaten Geld- und Finanz-Systeme.
Und trotzdem freue ich mich ueber diese Rede von Frau Weidel.
mit lieben gruessen, willi
Asuncion, Paraguay