Demokratie und Recht ⇒ die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Du hast die 80er vergessen
in diesem Jahrzehnt war die Demokratie von unten stärker als die Demokratie von oben,
nur wollten das die Vorzeigekommunisten im Osten gar nicht mitbekommen,
sonst hätten sie doch eben diese Bewegung zu sich importieren können
Du hast die 70er vergessen
in diesem Jahrzehnt durfte die Kunst so ziemlich alles
auch privat standen alle Türen offen
(einige Ostblock-Staaten waren ziemlich locker, nur die DDR nicht)
heute
könntest Du meine Position unterstützen
und einen Kapitalismus anstreben, der auf ein Urchristentum hinausläuft
(machst Du aber nicht)
...
daß es in den Behörden kurz vor der Pensionierung stehende Altlasten gibt,
ist nichts besonderes
die Entscheider der Corona-Einschränkungen sind solchen Altlasten und gehören auf den Müll
in diesem Jahrzehnt war die Demokratie von unten stärker als die Demokratie von oben,
nur wollten das die Vorzeigekommunisten im Osten gar nicht mitbekommen,
sonst hätten sie doch eben diese Bewegung zu sich importieren können
Du hast die 70er vergessen
in diesem Jahrzehnt durfte die Kunst so ziemlich alles
auch privat standen alle Türen offen
(einige Ostblock-Staaten waren ziemlich locker, nur die DDR nicht)
heute
könntest Du meine Position unterstützen
und einen Kapitalismus anstreben, der auf ein Urchristentum hinausläuft
(machst Du aber nicht)
...
daß es in den Behörden kurz vor der Pensionierung stehende Altlasten gibt,
ist nichts besonderes
die Entscheider der Corona-Einschränkungen sind solchen Altlasten und gehören auf den Müll
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Du gehst jetzt irgendwie nicht auf meine Argumente und Einwände ein.
Die Demokratie hat sich zu früher positiv entwickelt. In jedem Kaff gibt es Petitionen von Bürgern, Bürgerentscheide wie Interessensinitiativen - gegen "oben" wird Druck gemacht. Ab 2015 gibt es eine Offensive von Intellektuellen aus den Gesellschaftswissenschaften, die eine Gefährdung der Gesellschaft sahen, eine Gefährdung der Demokratie durch rechten Aufwind. Ein Mittel sahen sie im Gespräch und in der vernetzten Kommunikation. Auch Stiftungen machten mit und initiierten Projekte. "Küchengespräche" war das Motto: Basisorientiert, ca. 6 Leute, besprechen sich über für sie Wichtiges. Daraus kann viel entstehen.
Was ich verfolge, ist viel passiert - aber nie in die Richtung Sozialismus. Da entsteht eine neue Führungsschicht - sie ist kommunikativ, kann perfekt managen und organisieren, ist ökologisch und marktoffensiv. Letztlich die "guten" Neoliberalen. Sie organisieren sich gerade sehr effektiv in Zirkeln und Unternehmen. Die Rechnung ist aufgegangen. Sie sind im Vormarsch und werden die neue Elite. Es sind die Kinder aus den upperclass-Vierteln, die ich kenne und die nun an die Macht drängen. Genauso bei FfF - die führenden Aktiven sind Elite.
Also haben wir was Positives im Negativen. Aber du hast proklamiert, die Demokratie von "früher" wieder haben zu wollen. Deine Einwände mit 70ern und 80er verstehe ich nicht. Die große Linie der Entwicklung zeigt eine kritische Subkultur, die einen Mainstream in Frage stellt und langsam wie alle Subkulturen in den Mainstream eingesogen wird und den verändert. Deswegen sind wir heute weiterentwickelt. In allen Bereichen ist "Demokratie" nicht mehr das was sie früher war - im positiven Sinn. Dass die Verschlechterung der lebenssituation parallel läuft, widerspricht dem nicht. Die Weiterentwicklung der Demokratie ist im ganz engen Rahmen des Kapitalismus zu sehen und ist an die Grenzen der Entwicklung angekommen. An allen Ecken schreit es nach Transformation. Du hast recht - gegenüber der zunehmend demokratischen Bürger steht eine gesellschaftliche Regression: konservatives Rollback, moralische Maulkörbe, dumpfer Pietismus, kulturelle Langeweile.
Ob die neue Bewegung als Subkultur eine Weiterentwicklung bringt, wird sich zeigen.
Das Urchristentum? Das sind die Fragen, die Hans-Christoph entwickelt. Wohin soll es gehen. Da kann man dann weiterdiskutieren.
Was ist Urchristentum?
Und wie sind deine persönlichen Verhältnisse?
Hier sind Menschen, die kollektiv wohnen - eine Gruppe seit 30 Jahren existierend.
https://www.ardmediathek.de/ard/video/e ... 8xMDY3NDY/
Ist das ein Weg für dich?
Die Demokratie hat sich zu früher positiv entwickelt. In jedem Kaff gibt es Petitionen von Bürgern, Bürgerentscheide wie Interessensinitiativen - gegen "oben" wird Druck gemacht. Ab 2015 gibt es eine Offensive von Intellektuellen aus den Gesellschaftswissenschaften, die eine Gefährdung der Gesellschaft sahen, eine Gefährdung der Demokratie durch rechten Aufwind. Ein Mittel sahen sie im Gespräch und in der vernetzten Kommunikation. Auch Stiftungen machten mit und initiierten Projekte. "Küchengespräche" war das Motto: Basisorientiert, ca. 6 Leute, besprechen sich über für sie Wichtiges. Daraus kann viel entstehen.
Was ich verfolge, ist viel passiert - aber nie in die Richtung Sozialismus. Da entsteht eine neue Führungsschicht - sie ist kommunikativ, kann perfekt managen und organisieren, ist ökologisch und marktoffensiv. Letztlich die "guten" Neoliberalen. Sie organisieren sich gerade sehr effektiv in Zirkeln und Unternehmen. Die Rechnung ist aufgegangen. Sie sind im Vormarsch und werden die neue Elite. Es sind die Kinder aus den upperclass-Vierteln, die ich kenne und die nun an die Macht drängen. Genauso bei FfF - die führenden Aktiven sind Elite.
Also haben wir was Positives im Negativen. Aber du hast proklamiert, die Demokratie von "früher" wieder haben zu wollen. Deine Einwände mit 70ern und 80er verstehe ich nicht. Die große Linie der Entwicklung zeigt eine kritische Subkultur, die einen Mainstream in Frage stellt und langsam wie alle Subkulturen in den Mainstream eingesogen wird und den verändert. Deswegen sind wir heute weiterentwickelt. In allen Bereichen ist "Demokratie" nicht mehr das was sie früher war - im positiven Sinn. Dass die Verschlechterung der lebenssituation parallel läuft, widerspricht dem nicht. Die Weiterentwicklung der Demokratie ist im ganz engen Rahmen des Kapitalismus zu sehen und ist an die Grenzen der Entwicklung angekommen. An allen Ecken schreit es nach Transformation. Du hast recht - gegenüber der zunehmend demokratischen Bürger steht eine gesellschaftliche Regression: konservatives Rollback, moralische Maulkörbe, dumpfer Pietismus, kulturelle Langeweile.
Ob die neue Bewegung als Subkultur eine Weiterentwicklung bringt, wird sich zeigen.
Das Urchristentum? Das sind die Fragen, die Hans-Christoph entwickelt. Wohin soll es gehen. Da kann man dann weiterdiskutieren.
Was ist Urchristentum?
Und wie sind deine persönlichen Verhältnisse?
Hier sind Menschen, die kollektiv wohnen - eine Gruppe seit 30 Jahren existierend.
https://www.ardmediathek.de/ard/video/e ... 8xMDY3NDY/
Ist das ein Weg für dich?
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Du weisst nicht, was Demokratie ist
- Demokratie bedeutet Diskussion
- die politischen Parteien sind philosophische Schulen
- die Wähler suchen sich ihre Schule als Regierung aus
sondern willkürlich (von den Altlasten und ohne philosophische Schule) verordnet
die Subkultur ist seit 20 Jahren fast komplett verschwunden
ihren Niedergang hast Du wohl verschlafen
das ist schön für ihn,
aber bei mir ist es bereits entwickelt
wieso sollen wir auf ihn warten?
das Ur-Christentum ist eine Matriarchatsreligion
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Ich geh jetzt da raus - ich habe viel geschrieben.
Z.B. Demokratie ist Diskussion. Das ist richtig. Genau dazu habe ich etwas geschrieben. Das hat sich positiv entwickelt, ist als Form entwickelt, aber die INhalte - siehe die Küchentischgespräche - bleiben systemimmanent. WAS diskutiert wird und in welche Richtung ist eben entscheidend. Und richtig, bei Corona wird zu wenig diskutiert und Richtungen werden ausgesperrt. Wie immer übrigens.
Also - deine Antworten danke, aber sind mir zu einsätzig. Entwickel hier dein Urchristentum detailliert, dann wirst du auch Diskusssionspartner finden.
DAnn mach es mal konkret: https://kenfm.de/eugen-drewermann/
Z.B. Demokratie ist Diskussion. Das ist richtig. Genau dazu habe ich etwas geschrieben. Das hat sich positiv entwickelt, ist als Form entwickelt, aber die INhalte - siehe die Küchentischgespräche - bleiben systemimmanent. WAS diskutiert wird und in welche Richtung ist eben entscheidend. Und richtig, bei Corona wird zu wenig diskutiert und Richtungen werden ausgesperrt. Wie immer übrigens.
Also - deine Antworten danke, aber sind mir zu einsätzig. Entwickel hier dein Urchristentum detailliert, dann wirst du auch Diskusssionspartner finden.
DAnn mach es mal konkret: https://kenfm.de/eugen-drewermann/
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Deine Beiträge haben zu wenig mit dem thread-Thema zu tun
abgesehen glaube ich nicht,
daß Du irgendeinen Blassen vom Urchristentum hast
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
die BILD Zeitung hält sich alle Optionen offen
und lässt einen Arzt zu Wort kommen
und lässt einen Arzt zu Wort kommen
„Es gibt keine schlüssigen medizinischen Erklärungen für die getroffenen Entscheidungen.
Sie sind nicht wirklich evidenzbasiert, sondern eher getrieben von Ängsten.“
(1) „Man kann einfach nicht die Infektionszahlen von Anfang Mai eins zu eins mit denen von heute vergleichen.
Denn heute wird ein Vielfaches mehr als damals getestet.“
(2) „Wir kennen bis heute die tatsächliche Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate nicht.
Wie gefährlich ist denn nun dieses Virus für den Einzelnen?
In den Augen der Politik und der öffentlichen Wahrnehmung ist Corona schlimmer als jede bisherige Infektionskrankheit.“
(3) „Warum werden nicht viel mehr Todesopfer obduziert?“
(4) “Auf der ganzen Welt sind in diesem Jahr bis heute rund 8,2 Mio. Menschen an übertragbaren und heilbaren Krankheiten gestorben.
Warum: Weil es an Zugang zu Medikamenten mangelt. Redet irgendjemand darüber?“
(5) „Durch unser Handeln in der Pandemie werden Wirtschaftszweige zugrunde gehen, nicht aber unsere Welt.“
www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratge ... .bild.html
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Berlin hat die Großdemo am 29. August gegen die Corona-Einschränkungen verboten
und war gescheitert
doof für die LINKSPARTEI
Stuttgart hatte es anfangs auch mit einem Verbot probiert"Ganz offensichtlich geht es dem Berliner Innensenator Andreas Geisel nicht um infektionsschutzrechtliche Befürchtungen,
die seine eigene Polizeibehörde nicht teilt,
sondern ausschließlich um die Gesinnung der Teilnehmer."
"Wir gehen juristisch gegen die Entscheidung des Innensenators vor
und gehen davon aus,
dass das Bundesverfassungsgericht diesen feindlichen Angriff auf das Grundgesetz zurückweisen wird", teilte Ballweg mit.
www.tagesschau.de/inland/demo-verbot-berlin-101.html
und war gescheitert
doof für den Innensenator (SPD)„Es werden am nächsten Wochenende Demonstrationen in Berlin stattfinden.
Es gibt kein generelles Demonstrationsverbot, die Versammlungsfreiheit wurde nicht aufgehoben“, hieß es.
www.welt.de/politik/deutschland/article ... inden.html
doof für die LINKSPARTEI
nur zwei Parteien nutzen die Gunst der StundeUngeachtet des Verbots mehren sich im Internet massiv die Aufrufe,
am kommenden Wochenende trotzdem nach Berlin zu reisen und zu protestieren.
Teilweise wurde dabei Gewalt und politischer Umsturz gefordert.
„Die extremeren Kräfte pochen gerade darauf, die Demonstration durchzuführen“, sagte der Politikwissenschaftler Josef Holnburger am Mittwoch.
Er forscht zu Verschwörungsmythen in sozialen Medien.
www.morgenpost.de/berlin/article2302584 ... -Demo.html
"Corona ist vorbei und wird wahrscheinlich auch nicht wiederkommen", sagte der AfD-Fraktionschef im Thüringer Landtag.
Höcke erklärte die aktuellen Infektionszahlen mit falschen positiven Ergebnissen und legte nach:
"Es ist eine unverhältnismäßige Politik, einfach Grundrechte außer Kraft zu setzen."
www.n-tv.de/politik/Die-AfD-hofft-auf-e ... 94719.html
der treffendste Kommentar stammt allerdings von einem CDU-MannWolfgang Kubicki (68, FDP) zu BILD:
„Der Eindruck muss entstehen, dass bei der jetzt verbotenen Demonstration am kommenden Wochenende der politische Inhalt ausschlaggebend für die Untersagung gewesen ist. Es offenbart sich ein bedenkliches Demokratieverständnis des Berliner Innensenators, wenn er wenig verklausuliert darauf hinweist, dass missliebigen politischen Strömungen weniger demokratische Rechte zugebilligt werden.“
Sebastian Czaja (37, FDP), Vorsitzender der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. In BILD Live erklärte er:
„Der Artikel 8 unseres Grundgesetzes gibt jedem das Recht, zu demonstrieren und für seine Meinung, für seine Position einzutreten. Deshalb hätte ich zuallererst vom Innensenator erwartet, dass er klare Auflagen macht und klare Regeln definiert.“
www.bild.de/politik/inland/politik-inla ... .bild.html
„Nicht einmal beim G20 Gipfel 2017 in Hamburg, wo im Vorfeld klar war, dass es massive Ausschreitungen geben würde und Polizeibeamte bewusst angegriffen, Sachbeschädigungen hingenommen wurden, hat man ein generelles Verbot ausgesprochen. Auch das musste unsere Demokratie aushalten. Ein Verbot der Demonstration hätte für unser Land langfristig vermutlich gravierende Folgen“, so Mattfeldt zu BILD.
www.bild.de/politik/inland/politik-inla ... .bild.html
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
DAs ist schön, wer da wieder die Freiheit unterstützt. Ich kann dazufügen den politischen Chef der Badischen, Ostermann, der sonst eher ein kalter Krieger ist und für eine politische Front gegen Russland steht. Hier aber kommentiert er: "schädlich, politisch verheerend" und hofft auf ein sofortiges regulierendes Gerichtsurteil zugunsten der Demo. Dabei geht es ihm hauptsächlich um eine Strategie. Die Diskussion läuft so, dass hauptsächlich alte weiße Männer dieses LawandOrder-System verteidigen. Die geschickteren "modernen" deeskalieren um auszuhebeln. Das blendet sogar einen scilla.
https://www.badische-zeitung.de/das-ver ... schaedlich
Die Linke (die ich noch nie gewählt habe) legt Wert auf die Doppelmoral dieses Bewegung, die gegen ein Verbot der Demo in Hanau, noch nie etwas gesagt hat. Meines Erachtens richtig, weil diese Bewegung tendenziell reaktionär ist. Ich möchte auf eine Linie hinweisen, die ich wichtig finde. Tiefer gebohrt findet sich oft schnell eine nationale und flüchtlingsfeindliche Stoßrichtung unter den Teilnehmern. Oft findet sich die Aussage, dass bis 2015 EIGENTLICH alles in Ordnung war. Sagen viele dieser Freiheitsliebenden. Es gab ein drängendes Video von Ken Jebsen, Willy hatte es hier eingestellt, in dem der in drastischem (ich sag hysterisch) Ton aufrief, jetzt zu protestieren. Wenn man vergleicht - und Ken Jebsen ist nicht dumm und war immer eng mit Elsässer verbandelt - redet er in Wort und Ton gleich wie Elsässer 2015. Absolut signifikant, weil Jebsen das von Elsässer kennt.
Das war und ist die Strategie der ...Libertären, Reaktionären, Rechten ... oder wie man sie nennen soll. Elsässer hat zum Putsch aufgerufen, Jebsen führt es fort. Bei Elsässer hat keine Justiz reagiert - wahrscheinlich hat man ihn nicht ernst genommen. In den letzten 5 Jahren gab es viel Aufklärung über einige aus dieser Bewegung - auch ich habe viel erfahren. Es ist den Rechtsaußen egal, welches Thema auf der Tagesordnung steht - es wird alles benutzt, um den Staat anzugreifen. Deswegen nimmt man sich jetzt Corona - auch wenn dieses Thema absurd ist. Unterschiedliche Rangehensweisen werden in jeder Disziplin fachlich unterschiedlich bewertet, siehe Schweden, dazu braucht es keinen solchen Kleinkrieg wie in Deutschland. Aber wem das Thema egal ist, der wird natürlich alles aufgreifen, was ihm nützt.
Deswegen sind Reaktionen politischer Richtungen heute schärfer und genauer und gucken nach "Gesinnung". Es war trotzdem falsch, die Demo zu verbieten. Aber die Heulsusen des sog. Demokratieverlustes sollten sich mal politisch aufklären, auf welchem Dampfer sie schwimmen. Und mit wem sie mitschwimmen wollen. Wir können ja raten, was das nächste Thema der "Freiheitlichen" sein wird. Eine sozialistische kollektive Transformation auf keinen Fall.
Das Jebsen-Video
https://www.youtube.com/watch?v=qpaRh_uicmc
Elsässer September 2015 an die Grenzsoldaten im Süden:
Das heißt: Wir befinden uns bereits im Notstand. Die Bundesregierung hat die Kontrolle verloren – oder besser gesagt: absichtlich aus der Hand gegeben. Damit hat sie ihre Legitimität verloren! Auch die ansonsten regierungsfreundliche Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt dazu in ihrem Leitartikel vom gestrigen Samstag fest: „Wenn jetzt Entscheidungen getroffen werden, deren Auswirklungen nicht beherrschbar sind, so stellt sich deshalb die Frage, ob eine Regierung dazu legitimiert ist. Mit Recht hat das Bundesverfassungsgericht im Zuge der europäischen Einigung hervorgehoben, dass Deutschland sich unter diesem Grundgesetz nicht als Staat auflösen darf. Keine Bundesregierung ist dazu befugt, die staatliche Ordnung aus den Angeln zu heben.“
Genau das aber passiert: Die Bundesregierung löst durch die Stimulierung eines unkontrollierten Massenzustroms den Staat auf, hebt die staatliche Ordnung aus den Angeln! In dieser Situation kommt es auf Euch an, Soldaten der Bundeswehr: Erfüllt Euren Schwur und schützt das deutsche Volk und die freiheitliche Ordnung! Besetzt die Grenzstationen, vor allem die Grenzbahnhöfe, und schließt alle möglichen Übergänge vor allem von Süden. Wartet nicht auf Befehle von oben! Diskutiert die Lage mit Euren Kameraden und werdet selbst aktiv! Nur Ihr habt jetzt noch die Machtmittel, die von der Kanzlerin befohlene Selbstzerstörung zu stoppen. Euer Motto sei, was als Titel über dem zitierten FAZ-Leitartikel stand: „Deutschland muss Deutschland bleiben“!
https://juergenelsaesser.wordpress.com/ ... n-grenzen/
https://www.badische-zeitung.de/das-ver ... schaedlich
Die Linke (die ich noch nie gewählt habe) legt Wert auf die Doppelmoral dieses Bewegung, die gegen ein Verbot der Demo in Hanau, noch nie etwas gesagt hat. Meines Erachtens richtig, weil diese Bewegung tendenziell reaktionär ist. Ich möchte auf eine Linie hinweisen, die ich wichtig finde. Tiefer gebohrt findet sich oft schnell eine nationale und flüchtlingsfeindliche Stoßrichtung unter den Teilnehmern. Oft findet sich die Aussage, dass bis 2015 EIGENTLICH alles in Ordnung war. Sagen viele dieser Freiheitsliebenden. Es gab ein drängendes Video von Ken Jebsen, Willy hatte es hier eingestellt, in dem der in drastischem (ich sag hysterisch) Ton aufrief, jetzt zu protestieren. Wenn man vergleicht - und Ken Jebsen ist nicht dumm und war immer eng mit Elsässer verbandelt - redet er in Wort und Ton gleich wie Elsässer 2015. Absolut signifikant, weil Jebsen das von Elsässer kennt.
Das war und ist die Strategie der ...Libertären, Reaktionären, Rechten ... oder wie man sie nennen soll. Elsässer hat zum Putsch aufgerufen, Jebsen führt es fort. Bei Elsässer hat keine Justiz reagiert - wahrscheinlich hat man ihn nicht ernst genommen. In den letzten 5 Jahren gab es viel Aufklärung über einige aus dieser Bewegung - auch ich habe viel erfahren. Es ist den Rechtsaußen egal, welches Thema auf der Tagesordnung steht - es wird alles benutzt, um den Staat anzugreifen. Deswegen nimmt man sich jetzt Corona - auch wenn dieses Thema absurd ist. Unterschiedliche Rangehensweisen werden in jeder Disziplin fachlich unterschiedlich bewertet, siehe Schweden, dazu braucht es keinen solchen Kleinkrieg wie in Deutschland. Aber wem das Thema egal ist, der wird natürlich alles aufgreifen, was ihm nützt.
Deswegen sind Reaktionen politischer Richtungen heute schärfer und genauer und gucken nach "Gesinnung". Es war trotzdem falsch, die Demo zu verbieten. Aber die Heulsusen des sog. Demokratieverlustes sollten sich mal politisch aufklären, auf welchem Dampfer sie schwimmen. Und mit wem sie mitschwimmen wollen. Wir können ja raten, was das nächste Thema der "Freiheitlichen" sein wird. Eine sozialistische kollektive Transformation auf keinen Fall.
Das Jebsen-Video
https://www.youtube.com/watch?v=qpaRh_uicmc
Elsässer September 2015 an die Grenzsoldaten im Süden:
Das heißt: Wir befinden uns bereits im Notstand. Die Bundesregierung hat die Kontrolle verloren – oder besser gesagt: absichtlich aus der Hand gegeben. Damit hat sie ihre Legitimität verloren! Auch die ansonsten regierungsfreundliche Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt dazu in ihrem Leitartikel vom gestrigen Samstag fest: „Wenn jetzt Entscheidungen getroffen werden, deren Auswirklungen nicht beherrschbar sind, so stellt sich deshalb die Frage, ob eine Regierung dazu legitimiert ist. Mit Recht hat das Bundesverfassungsgericht im Zuge der europäischen Einigung hervorgehoben, dass Deutschland sich unter diesem Grundgesetz nicht als Staat auflösen darf. Keine Bundesregierung ist dazu befugt, die staatliche Ordnung aus den Angeln zu heben.“
Genau das aber passiert: Die Bundesregierung löst durch die Stimulierung eines unkontrollierten Massenzustroms den Staat auf, hebt die staatliche Ordnung aus den Angeln! In dieser Situation kommt es auf Euch an, Soldaten der Bundeswehr: Erfüllt Euren Schwur und schützt das deutsche Volk und die freiheitliche Ordnung! Besetzt die Grenzstationen, vor allem die Grenzbahnhöfe, und schließt alle möglichen Übergänge vor allem von Süden. Wartet nicht auf Befehle von oben! Diskutiert die Lage mit Euren Kameraden und werdet selbst aktiv! Nur Ihr habt jetzt noch die Machtmittel, die von der Kanzlerin befohlene Selbstzerstörung zu stoppen. Euer Motto sei, was als Titel über dem zitierten FAZ-Leitartikel stand: „Deutschland muss Deutschland bleiben“!
https://juergenelsaesser.wordpress.com/ ... n-grenzen/
Zuletzt geändert von Lotte am 27.08.2020, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
Ken Jebsen:
"Wann wird Widerstand zur Pflicht?" an Polizisten in Uniform.
https://www.youtube.com/watch?v=toN-SDWC7EI
Zusammenfasst: Vieles an Kritik ist verständlich, aber was ist das ZIel?
"Wann wird Widerstand zur Pflicht?" an Polizisten in Uniform.
https://www.youtube.com/watch?v=toN-SDWC7EI
Zusammenfasst: Vieles an Kritik ist verständlich, aber was ist das ZIel?
Re: die Corona-Einschränkungen sind/waren verbrecherisch
ein sehr guter Kommentar eines Lesers
"Niemand müsse Zweifel daran haben, dass die Corona-Maßnahmen zeitlich befristet seien."
Daran sind auch keinerlei Zweifel angebracht.
Erst sollte das Gesundheitssystem nicht überlastet werden. Das wurde quasi im ersten Anlauf schon geschafft.
Dann sollte der R-Wert auf 1 oder drunter gebracht werden. War auch fix geschafft.
Dann hatten unsere Politiker die Idee, es dürften nicht mehr als 50 Neuinfektionen pro 100 00 sein. Auch kein wirkliches Problem.
Dann hat man eine zweite Welle herbei getestet, die aber auch schon wieder verplätschert.
Das hindert die Herrschaften nicht daran, die Maßnahmen dennoch zu verschärfen und zu verlängern.
Wohl solange, bis es einen Impfstoff gibt. So, wie wir auf Impfstoffe gegen Malaria, HIV, Dengue-Fieber oder Hepatitis C schon seit Jahrzehnten warten.
https://www.welt.de/214510100#/comment/ ... 0001fbbd7f