KlimaElektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas


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Guido
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Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Guido »

Interessanter Artikel zum Thema Elektromobilität:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-02 ... nungsmotor

Kurz zusammengefasst, aufgrund von EU-Regelungen zur Förderung von Elektromobilität wird der Kleinewagen mit Verbrennungsmotor aufgrund von Strafzahlungen bald so unwirtschaftlich, dass es ihn nur mit Elektroantrieb geben wird. Und das nicht wegen ihres Verbrauchs, sondern wegen ihres niedrigen Gewichts.

Halten wir also folgende Dinge fest:

1. Die Kleinwägen, die unter den Verbrennern den geringsten Verbrauch haben, verschwinden, während die überdimensionierten, spritsaufenden SUVs und andere Oberklassewagen bleiben.

2. Menschen mit geringem Einkommen, die sich nur einen Kleinwagen leisten können, werden gezwungen, die wesentlich teureren Kleinwägen mit Elektroantrieb zu kaufen. Wenn sie sich den nicht leisten können, haben sie wohl Pech gehabt.

Hier sieht man deutlich, dass das Thema Klimaschutz für eine Verteilung von unten nach oben missbraucht wird. Während die Wohlhabenden weitermachen wie bisher, weil sie es sich leisten können, werden diejenigen, die ohnehin schon wenig haben, zusätzlich bestraft.

Anstatt der elektroautoproduzierenden Industrie aus reinem Populismus noch mehr Zucker in den Arsch zu blasen, sollte man vielmehr in wirklich nachhaltige Dinge investieren. Zum Beispiel den Ausbau und die Verbilligung des öffentlichen Verkehrssystems, um Leute ganz vom Auto wegzubringen. Aber nein, stattdessen fördert man die Elektromobilität, obwohl bereits jetzt klar ist, dass diese Technologie nicht wirklich zukunftsfähig ist (z. B. im Hinblick auf Ausbau einer Ladeinfrastruktur oder begrenzte Rohstoffe für die Akkus).
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Antwort Ralf


Re: Elektromobilität - eine Farce?

Ungelesener Beitrag von Ralf » Freitag 17. April 2020, 16:31
Da läuft einiges schief ! Jetzt reden die schon wieder von Abwrackprämie !!

Ich wäre ja für einen Einheitswagen, z.B. Trabbi, meinetwegen auch Opel. Einer für Alle. Aber dann wäre die Autoindustrie pleite, und das sind viele Arbeitsplätze.

Die neuen Autos sind eh alle - auch die Kleinwagen - aufgrund der ganzen verbauten Elektronik nur Zivilisationsschrott.

Oldtimer werden vermutlich immer gestattet sein. Dann holt man sich sowas.


Peter Nowak
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Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Peter Nowak »

Wir werden gar nicht umhinkommen, auch in dieser Hinsicht radikale Massnahmen zu ergreifen, wenn wir die globale Erwaermung stoppen und ueberleben wollen. Dazu waere ein voellig neues Verkehrskonzept eine denkbare Loesung:
- Verbot des privaten Kfz-Verkehrs und Zwangsverschrottung der Autos und des oeffentlichen Personennahverkehrs durch Busse und Strassenbahnen
- und ihre Ersetzung durch buchbare, computergesteuerte, selbstfahrende E-Autos verschiedener Groessen (fuer Mehrpersonen- und,
Guetertransport).
Das wuerde
1. die Vorteile beider Systeme kombinieren, ohne ihre Nachteile,
2. den Verkehr reduzieren,
3. Den Platzbedarf der Autos in den Staedten abschaffen,
4. Auch das Fahrverhalten aendern ( keine Raser oder Draengler, kein Ueberschreiten von Vorschriften), weil computergesteuert,
5. einen signifikanten Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwaermung leisten (Wegfall der CO2 Emissionen der Kfz und ganzer Produktionsstraenge),
6. die Effektivitaet des Verkehrsmittels exorbitant erhoehen (ein privates Kfz kann nur hoechstens 8 Stunden am Tag bewegt werden, denn 8 Stunden arbeitet man und 8 Stunden schlaeft man)
7. Selbst wenn es keine kostenlose Nutzung gaebe, wuerde sich das fuer die Privatverbraucher rechnen, weil es billiger als ein privates Kfz kaeme.


Themenersteller
Guido
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Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Guido »

Mir stehen da zu viele Verbote drin. Für das Programm wirst du wohl nicht mal bei Greta von fff volle Zustimmung erhalten.
Aber es sind viele wertvolle Ideen in deinem Post.

Wo es eine breite Zustimmung geben würde:
Den kompletten öffentlichen Personen-Nah und Fernverkehr kostenlos zu machen.
Auf die Zulassung jedes Neuwagens mit Verbrennungsmotor eine Zwangsabgabe zwischen 5.000 und 15.000 Euro. Die Abgabe ist abhängig vom Ausstoß an NOx und CO2.

Steuerlich abzugsfähige Kraftfahrzeuge, Firmenwagen, nur noch ohne Ausstoß NOx und CO2.

Diese gerade vorgeschlagenen Maßnahmen würden sich mindestens querfinanzieren.

Wer seinem Auto-Hobby weiter nachgehen will, bitte, es wird nur empfindlich teurer.


Peter Nowak
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Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Peter Nowak »

Guido hat geschrieben:
28.10.2020, 02:37
Mir stehen da zu viele Verbote drin. Für das Programm wirst du wohl nicht mal bei Greta von fff volle Zustimmung erhalten.
Aber es sind viele wertvolle Ideen in deinem Post.

Wo es eine breite Zustimmung geben würde:
Den kompletten öffentlichen Personen-Nah und Fernverkehr kostenlos zu machen.
Auf die Zulassung jedes Neuwagens mit Verbrennungsmotor eine Zwangsabgabe zwischen 5.000 und 15.000 Euro. Die Abgabe ist abhängig vom Ausstoß an NOx und CO2.

Steuerlich abzugsfähige Kraftfahrzeuge, Firmenwagen, nur noch ohne Ausstoß NOx und CO2.

Diese gerade vorgeschlagenen Maßnahmen würden sich mindestens querfinanzieren.

Wer seinem Auto-Hobby weiter nachgehen will, bitte, es wird nur empfindlich teurer.
Warten wir es ab. Aber vielleicht muss die Menschheit ja wirklich an Dusseligkeit krepieren.


Klaus
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Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Klaus »

Peter Nowak hat geschrieben:
27.10.2020, 16:25
Wir werden gar nicht umhinkommen, auch in dieser Hinsicht radikale Massnahmen zu ergreifen, wenn wir die globale Erwaermung stoppen und ueberleben wollen. Dazu waere ein voellig neues Verkehrskonzept eine denkbare Loesung:
- Verbot des privaten Kfz-Verkehrs und Zwangsverschrottung der Autos und des oeffentlichen Personennahverkehrs durch Busse und Strassenbahnen
- und ihre Ersetzung durch buchbare, computergesteuerte, selbstfahrende E-Autos verschiedener Groessen (fuer Mehrpersonen- und,
Guetertransport).
Wie lange würde es rein technisch dauern, bis so ein neues Verkehrskonzept umgesetzt wäre?
(ganz abgesehen von den gesellschaftlichen Widerständen,die dies noch mehr verzögern würden)
Was machen wir in der Zwischenzeit, solange diese Transformation läuft?
...und warum muss man immer erst alles zerstören, um etwas Neues zu schaffen?
Verbrenner auf E-Antrieb umrüsten ist kein Hexenwerk und wird von vielen mittelständischen Firmen angeboten
Den (Neu-)Autoherstellern ist das natürlich ein Dorn im Auge. Aber das hat seine Ursachen im kapitalistischen System, bei dem Wiederverwendbarkeit und Reparaturfähigkeit systemschädlich sind.

Andererseits, den Weg zum "buchbare, computergesteuerte, selbstfahrende E-Autos verschiedener Groessen" gehen wir doch bereits:
Die Entwicklung selbstfahrender Mobile ist angestoßen und das System car-sharing zeigt auch bereits die andere Entwicklung.

Das augenfälligste Problem solcher Überlegungen ist, dass hier wieder Dinge miteinander in Verbindung gebracht werden, die nichts miteinander zu tun haben:
Die Art und Weise, wie Infrastruktur aufgebaut ist, hat nichts damit zu tun, mit welcher Energie sie betrieben wird.
Da es dem Threadtitel nach hier um E-Antriebe geht, will ich einfach mal ein paar grundsätzliche Eigenschaften des E-Antriebs ins Feld führen:
1. Der Wirkungsgrad der Energieumwandlung bei Elektro liegt nahe 90%
Der Wirkungsgrad thermischer Antriebe kann nicht wesentlich über 30% schaffen (Carnot-Effekt)
2. Stromtransport ist einfacher, billiger und umweltfreundlicher als Brennstofftransport
3. Brennstoffe sind endliche Ressourcen, um die sich gestritten wird (Kriege) und die Abhängigkeiten aufbauen (politische Einflussnahme, Macht)
Dagegen sind primäre Energiequellen (Sonne, Wind etc) nach menschlichen Maßstäben unendlich und kostenfrei verfügbar.
(sobald der große Leuchtkörper am Himmel zum roten Riesen mutiert, bin ich gern bereit,das Thema nochmals neu anzugehen ;) )

Warum also sollte man sich für eine andere Technologie entscheiden?


Benutzer 51 gelöscht

Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Momentan kommt vermutlich der Meisste Strom noch von Kraftwerken. (Wirkungsgrad 30%). Also nix gespart.
Was ist mit der Haltbarkeit von Akkus ? (Und den Bedingungen der Herstellung).
Damit nach Feierabend alle Ihr Auto aufladen können, müssen jede Menge neue, dickere Kabel verbuddelt werden. Kostet ja auch was..
Solar und Wind sind auch nicht ganz kostenlos, die Generatoren, Panels und das Drumrum verschleissen und kosten auch.
Eine leere Batterie ist nicht leichter, ein leerer Tank schon.
Ich denke das wird langfristig ein Mix aus allem:
Strom, Synthetische Kraftstoffe auf Wasserstoffbasis, Minibusse und wer weiss was noch ? Drohnentaxis?! Pferde und Esel ???


Klaus
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Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Klaus »

Ralf hat geschrieben:
09.11.2020, 14:04
Momentan kommt vermutlich der Meisste Strom noch von Kraftwerken. (Wirkungsgrad 30%). Also nix gespart.
Im 1.Halbjahr 2020 lieferten die erneuerbaren Energien 55,8% der Nettostromerzeugung in DE. https://energy-charts.info/post.html?l= ... 7d649-8b60
Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass ich beim E-Antrieb die Wahl habe, woher die Energie kommen soll. Beim Verbrenner ist man dagegen immer auf Brennstoff festgelegt (mit all den oben genannten Nachteilen)
Was ist mit der Haltbarkeit von Akkus ? (Und den Bedingungen der Herstellung).
Hierbei wird gern vergessen, dass wir 70 Jahre lang die Weiterentwicklung von Akkus verschlafen haben. Die Starterbatterie der Verbrenner ist im Prinzip immer noch dieselbe,wie die Akkus der U-Boote im 1. Weltkrieg. Wie schnell sich da was ändert, wenn man die anstehenden Probleme angeht, sieht man bspw an der Entwicklung der Lithium-Eisen-Akkus, mit denen man auf das problematische und teure Kobald verzichten kann.
Hätten wir die Forschungskapazitäten aus 120 Jahren Verbrenneroptimierung in die Speichertechnik gesteckt, würde niemand mehr Carnot-Maschinen auch nur anschauen.
BTW: Die CO2-Berechnung der Batterieherstellung basiert auch auf thermischen Kraftwerken.
Warum wohl hat einer der größten Akkuhersteller (CATL) die ehemaligen Produktionsstätten von Solarworld in Thüringen gekauft,um dort seine Akkus zu produzieren?! ;)
Damit nach Feierabend alle Ihr Auto aufladen können, müssen jede Menge neue, dickere Kabel verbuddelt werden. Kostet ja auch was..
Ein gewöhnlicher Hausanschluss hat 3x 35A also rund 20kW. Bei 1h Ladezeitfährt man damit rund 100km. Reicht vollkommen, da gern übersehen wird, dass die meisten Autos abends nicht mit leerem Tank nachhause kommen.
Die durchschnittliche Tagesfahrleistung der PKWs in De liegt bei 37km.
Wenn alle Verbrenner jeden Abend eine volle Tankladung bräuchten, würde unser Tankstellennetz auch zusammen brechen 8-)
Solar und Wind sind auch nicht ganz kostenlos, die Generatoren, Panels und das Drumrum verschleissen und kosten auch.
Sie liefern aber aktuell mit weniger als 4Cent/kWh den billigsten Strom. Deshalb steigt ja auch laufend die EEG-Zulage, da der Strom der thermischen Kraftwerke sonst nicht mehr konkurrenzfähig wäre.
BTW: monokristalline Solarzellen unterliegen defacto keinem Verschleiß, sondern nur ihr Gehäuse. Wie lange die tatsächlich funktionieren,sieht man an Sateliten, die problemos Jahrzehnte damit arbeiten.
Eine leere Batterie ist nicht leichter, ein leerer Tank schon.
Der Irrsinn mit den immer größeren Batterien ist Marketing der Autohersteller, da sie vor allem daran verdienen. Ein E-Motor ist einfach zu billig und technologisch auf niedrigem Niveau....kann also quasi jeder, womit schlagartig zig-fach neue Konkurrenz droht.
Wie blödsinnig das ist, sieht man, wenn man sich andere Akku-Geräte-Techniken anschaut:
Dein Akku-Schrauber hat auch keinen Tagesakku sondern wechselbare...
und für Handys (wo die Hersteller auch das Wechseln durch den Kunden unterbinden wollten) gibt's Powerbanks.
All dies wird sich auch bei E-Antriebendurchsetzen, sobald genügend davon unterwegs sind und sich somit entsprechende Geschäftsmodelle lohnen.
Ich denke das wird langfristig ein Mix aus allem:
Strom, Synthetische Kraftstoffe auf Wasserstoffbasis, Minibusse und wer weiss was noch ? Drohnentaxis?! Pferde und Esel ???
auch synthetische Kraftstoffe oder H2 sind wieder nur ein Versuch der Politik, die alten Monopolstrukturen zu erhalten.
Sowie wieder eine Verbrennung in die Energiekette kommt, greift der Carnot-Effekt und man verpulvert über 60% der eingesetzten Energie.
Wer die Wahl hat, macht das sicher nicht freiwillig ;)


Benutzer 51 gelöscht

Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

Dank dir für die Infos! Bin gespannt, wie das in Zukunft weitergehen wird.


Klaus
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Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Klaus »

Am einfachsten ist es,in die Zukunft zu schauen,
wenn man sie selbst gestaltet ;)
Da die Autobauer in naher Zukunft die Modelle so gestalten,
dass sie nicht Kunden- sondern Hersteller-Interessen gerecht werden,
ist es wohl besser, sich das Auto der eigenen Bedürfnisse selbst zusammen zu stellen.

Hier ist das Umrüsten eines Gebrauchtwagens ökonomisch und ökologische am sinnvollsten, weil:
- gebrauchte Verbrenner derzeit einem massiven Preisverfall unterliegen,
- Fahrverbote etc dazu führen, dass eine ganze Typenflotte moderner Fahrzeuge vor der Verschrottung steht,
- mit der beginnenden Verbreitung von E-Autos deren Infrastruktur und Komponenten zur Massenware werden.

Zahlreiche Hersteller, wie bspw GM, bieten bereits Umrüstsätze für einige ihrer Fahrzeuge an.
Dennoch erscheint es mir sinnvoller, die Komponenten aus unabhängigen Quellen zu beziehen, da man so nicht nur eine größere und flexiblere Auswahl hat, sondern auch den jeweiligen Hersteller der Komponente nach eigenen Qualitätskriterien auswählen kann.
Bei Autoherstellern zählt seit der Ära Lopez & Co nur noch der Preis,was zu minderwertigen Komponenten in den Komplettsätzen führt.

Aus eigenem Berufsumfeld kenne ich bspw zahlreiche deutsche mittelständische E-Motorenbauer,die sowohl Einzelanfertigungen als auch Kleinserien auf Kundenanfrage herstellen. Das ist mit chinesischen Massenartikeln nicht vergleichbar aber nur unwesentlich teurer.

Der Einbau eines E-Antriebs ist bei Weitem nicht so komplex,wie bei einem Verbrenner.
Im Gegensatz zu einem Verbrenner kann das jeder halbwegs versierte Hobby-Schrauber, sofern er weiß, wo er die Komponenten beziehen kann und wie sie sinnvoll zu kombinieren sind.
Zudem bleibt afaik die Betriebserlaubnis des ehemaligen Verbrenners erhalten,wenn man direkt an das vorhandene Getriebe anflanscht.
(ist bei e-Antrieb zwar so sinnvoll, wie ein Kropf und kostet rund 10% der Leistung aber vereinfacht die Zulassung erheblich)
Einzig anspruchsvoll ist die Adaption auf das Chassis des ehemaligen Verbrenners.

Die entscheidende Frage ist also:
Welches Kfz ist die beste Ausgangsbasis für jemanden,
der nicht 14 Monate auf ein neues E-Auto warten,
der überzogenen Preisgestaltung eines Nachfragemarktes entgehen
und der Gängelung und Abhängigkeit durch proprietäre Technikbiotope der Autohersteller entgehen will?

Wäre das Thema vllt einen eigenen Thread wert?
Jemand Interesse an einem gemeinsamen Umbau?
Hier mal für den Einstieg ein Link zu einem Umrüst-Dienstleister, der langjährige Erfahrung in Form von Video- und Fotodokumentation auf seiner Webseite vorweisen kann: https://www.fleck-elektroauto.de


Benutzer 51 gelöscht

Re: Elektromobilität - eine Farce? Autor: Thomas

Beitrag von Benutzer 51 gelöscht »

E-Auto: Volkswagen sieht großen Erweiterungsbedarf bei der Ladeinfrastruktur

https://www.heise.de/hintergrund/E-Auto ... 58531.html

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