FreiheitHermann Ploppa: "Das nächste Spiel ist immer das schwerste"

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willi uebelherr
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Hermann Ploppa: "Das nächste Spiel ist immer das schwerste"

Beitrag von willi uebelherr »

"Das nächste Spiel ist immer das schwerste"
zum 29.08.2020, Hermann Ploppa, 07.08.2020
https://kenfm.de/nach-unserem-sensation ... nn-ploppa/

Liebe freunde,

ja, der 29.08.2020 in Berlin ist unser naechster Termin. Diesmal "Berlin invite Europe". Dieses Idioten-Skektakel "Corona-Pandemie" oder besser "Virus-Wahn", "Corona-Wahn" oder "Corona-Panik-Theater" endlich beenden, indem wir ihren Organisatoeren ihre eigene Verbloedung vor ihre Fuesse werfen. Der parasitaere politische Ueberbau war schon immer ein voellig nutzloser Haufen von Egoisten und Dummschwaetzern. 9/11 vor knapp 20 Jahren hat es uns wieder deutlich gezeigt.

Aber es scheint, die organisierte Verbloedung war noch nicht an ihrem Ende angekommen. Und der gesamte politische Apparat, dazu gehoeren auch die Massen-Medien, spielt mit. Eigentlich undenkbar, oder?

Richard Kohler hat es in seinem Text deutlich beschrieben, was gerade ablaeuft:
Ist das Corona-Virus eine biologische Waffe?
http://www.us-politik.ch/corona.pdf

"In Iron Mountain bei Hudson, NY, trifft sich 1964 eine Gruppe zur Diskussion, ob eine Welt ohne Krieg möglich sei. David Rockefeller und Henry Kissinger sind sich einig, dass es eine Form von Krieg für den Fortschritt braucht:

"A political substitute for war must posit a generalized external menace to each society of a nature and degree sufficient to require the organization and acceptance of political authority."
[Ein politischer Ersatz für Krieg muss für jede Gesellschaft eine verallgemeinerte äußere Bedrohung darstellen, deren Art und Ausmaß ausreicht, um die Organisation und Akzeptanz politischer Autorität zu verlangen.]

Um die Bevölkerung effektiv zu kontrollieren bieten sich ein Krieg gegen Drogen, Krebs, Terrorismus oder Infektionskrankheiten wie AIDS oder Corona an."

Das ganze Theater steht und faellt mit der Bereitschaft der Bevoelkerung, ihren Verstand zur kritischen Reflektion und Analyse zu gebrauchen. In politischen Organisationen ist das schwierig.

Laurence Peter aus der USA hat das so erklaert, was wir als das Peters-Prinzip kennen:
Alle Organisationen tendieren dazu, wegen ihrer pyramidalen Struktur, dass sich an ihrer Spitze die groessten Idioten konzentrieren. Da hilft dann nur eine Klappe zur Entleerung.

Niclas Luhmann hat es etwas anders beschrieben:
Alle Organisationen tendieren dazu, wegen ihrer pyramidalen Struktur, dass sie sich irgendwann nur noch um ihre Selbsterhaltung kuemmern.

Wir koennen diese beiden Ergebnisse empirischer Forschung auch verbinden. Was uebrig bleibt ist eine notwendige Skepsis gegenueber statischen apparativen Konstruktionen. Und wenn wir die lange west-europaeische Geschichte betrachten, spricht vieles fuer eine Universalitaet der Erkenntnisse unserer beiden empirischen Soziologen.

mit lieben gruessen, willi
Asuncion, Paraguay


scilla
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Registriert: 10.06.2020, 17:45

Organisations-Pyramiden

Beitrag von scilla »

willi uebelherr hat geschrieben:
08.08.2020, 02:41

Laurence Peter aus der USA hat das so erklaert, was wir als das Peters-Prinzip kennen:
Alle Organisationen tendieren dazu, wegen ihrer pyramidalen Struktur, dass sich an ihrer Spitze die groessten Idioten konzentrieren. Da hilft dann nur eine Klappe zur Entleerung.

Niclas Luhmann hat es etwas anders beschrieben:
Alle Organisationen tendieren dazu, wegen ihrer pyramidalen Struktur, dass sie sich irgendwann nur noch um ihre Selbsterhaltung kuemmern.

Wir koennen diese beiden Ergebnisse empirischer Forschung auch verbinden. Was uebrig bleibt ist eine notwendige Skepsis gegenueber statischen apparativen Konstruktionen. Und wenn wir die lange west-europaeische Geschichte betrachten, spricht vieles fuer eine Universalitaet der Erkenntnisse unserer beiden empirischen Soziologen.
philosophisch gesehen gehören Organisations-Pyramiden
zum dualistischen Weltbild
und begründen eine Zwei-Klassen-Gesellschaft (oben/unten)

vorher (Fürst) Ideenwelt
nachher (Statist) Sinnenwelt


leider Gottes ist die physikalische Methode ebenfalls dualistisch
und wird gerade deshalb von den Verfügungswissenschaften angewandt

Gedankenexperiment (ideell) ideologisch
Experiment (reell) empirisch


eine nichtdualistische Philosophie ist äußerst selten
Hegel und Marx sind auf halbem Wege dorthin stehengeblieben

wenn also ein überzeugter Kommunist argumentiert,
liefert er nur eine andere Spielart desselben Unrechts

der Weg zum Nichtdualismus klappt nur via Parmenides und nicht via Platon

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