Rechtssysteme und VerfassungUlrich Teusch: Querdenker aller Lager ignorieren Abstandsgebote

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willi uebelherr
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Ulrich Teusch: Querdenker aller Lager ignorieren Abstandsgebote

Beitrag von willi uebelherr »

Querdenker aller Lager ignorieren Abstandsgebote
Ulrich Teusch, 07. August 2020
https://www.multipolar-magazin.de/artik ... andsgebote

Regierung und Medien beschädigen ihre Glaubwürdigkeit
Arnold Vaatz, 5.8.2020
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitr ... erdigkeit/

Liebe freunde,

ja, die Autoritaetshoerogkeit unter nutzlose Staatskonstruktionen geht baden. Langsam. Im "linken Spektrum" dauert es etwas laenger, weil dort der Staat gewissermassen das Heiligtum selbst ist, wie wir es bei der DDR gut sehen konnten. Im "rechten Spektrum" scheint es schneller zu gehen, weil da der Staat sowieso auf die Zaesur wartet.

Dazwischen ist die groesste Flexibilitaet angesiedelt. Da herrscht eher die Nicht-Konformitaet, da ist Raum fuer alle Experimente mit Ausnahme der organisierten Verbloedung, wie sie sich in den beiden Randlagern ausbreitet.

Ulrich Teusch hat Arnold Vaatz referenziert. Gut, der sieht seine Felle davon schwimmen, was seine KollegInnen immer noch nicht bemerken. Tichys Einblick hat eine Bezahlwand, manchmal. Wenn wir im Menue Gastbeitrag anklicken, kommen wir (manchmal) direkt zum Text ueber dem Link.

Aber ich will etwas tiefer schuerfen und zitiere wieder einmal Richard Kohler aus der Schweiz:

Ist das Corona-Virus eine biologische Waffe?
Richard Kohler, 28.07.2020
http://www.us-politik.ch/corona.pdf

In diesem Text schreibt er:
"In Iron Mountain bei Hudson, NY, trifft sich 1964 eine Gruppe zur Diskussion, ob eine Welt ohne Krieg möglich sei. David Rockefeller und Henry Kissinger sind sich einig, dass es eine Form von Krieg für den Fortschritt braucht:

"A political substitute for war must posit a generalized external menace to each society of a nature and degree sufficient to require the organization and acceptance of political authority."

[Ein politischer Ersatz für Krieg muss für jede Gesellschaft eine verallgemeinerte äußere Bedrohung darstellen, deren Art und Ausmaß ausreicht, um die Organisation und Akzeptanz politischer Autorität zu verlangen.]

Um die Bevölkerung effektiv zu kontrollieren bieten sich ein Krieg gegen Drogen, Krebs, Terrorismus oder Infektionskrankheiten wie AIDS oder Corona an."

Der krieg als Training fuer die Unterwerfung der Bevoelkerung unter eine staatliche Ordnung, die immer und ausschliesslich den Reichen, den "Eliten", gewidmet ist. So erklaert sich auch der Ausruf des Praesidenten von Frankreich, Macron:
"Wir sind im krieg mit einem Virus".

Merkwuerdig nur, dass bisher noch niemand einen Virus gesehen hat und zeigen kann. Was wir finden sind allesamt kopfgeburtige Modelle. Bis hin zu dem absoluten Schwachsinn, wenn grafische Strukturen produziert werden, die nur mit einer 1000 fachen Aufloesung des Objekts moeglich sind und dieses Objekt 20-120 nm (10^-9m) gross ist und damit eine Aufloesung von 100 pm (10^-12m) notwendig wird. Gibt es einen Menschen auf dieser Erde, der so etwas sehen kann?

Bodo Schiffmann hat darauf aufmerksam gemacht, dass eine Person 100.000 Euro fuer den Nachweis eines Virus bezahlt und niemand meldet sich. Aber alle reden von Viren ohne zu wissen, was das nun sein soll. Im Wortstamm heisst das "Gift". Gut, kommt immer auf die Dosis an. Pasteur hat kurz vor seinem Tod eingesehen, dass Virchow recht hatte:
"Das Virus ist nichts, das Milieu ist alles."

Es soll also Krieg gegen einen Virus stattfinden, der als System nicht existiert. Gift existiert, wenn die Dosis hoch genug ist. Die Landwirtschaft zeigt es uns. Also Krieg gegen Glyphosat? Oder besser gegen seine Hersteller und Anwender? Nein, natuerlich nicht.

Der Verbloedungsgrad des parasitaeren politischen Ueberbaus hat alle Extremas ueberholt. Und, es gibt immer noch viele, die diesem Schwachsinn hinter her rennen. Insbesondere in den politischen Bewegungen und Organisationen, die sich dem "linken Spektrum" zuordnen wie die PdL (Partei die Linke) und leider auch, im Anhang, die "Aufstehen Bewegung". Aber aufstehen, ne, das wollen sie nicht. Querdenken, nein, das ist gefaehrlich. Kritisch reflektieren, nein, das ist viel zu anstrengend. Im Gleichschritt mitrennen, ja, das macht ihnen Spass. Da kommt Freude auf.

mit lieben gruessen, willi
Asuncion, Paraguay

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