Re: Links und rechts – nötige Unterscheidung oder überflüssiges Spaltungsvokabular?
Verfasst: 13.06.2020, 09:32
wenn ich sehe, daß einflußreiche Menschen ihre Kinder wieder auf einflußreiche Stellen hieven,
obwohl es besser geeignete Kinder gegeben hätte,
die aber dummerweise keine einflußreichen Eltern haben/hatten,
stehe ich auf Seiten der besser geeigneten Kinder,
also links
wenn ich sehe, daß alle paar Jahre ein neues Prestige-Vorhaben verkündet wird,
welches viele Geldmittel verschlingt
und die nötigen Investitionen und Veränderungen in den Bereichen verhindert,
in denen eigentlich gehandelt werden müsste,
stehe ich auf Seiten der nötigen Investitionen und Veränderungen,
also links
wenn ich sehe, daß künstlich solche Zustände erreicht werden sollen,
in denen die nötigen Investitionen und Veränderungen nicht mehr möglich sind,
stehte ich auf Seiten der nötigen Investitionen und Veränderungen,
also links
oder neuerdings rechts?
Stichwort 'Massenzuwanderung'
verhindern nicht die von links geplanten Millionen zusätzlicher Bürger,
daß wir eine nachhaltige Wirtschaftsform bekommen?
weil so das kulturelle Niveau sinkt
- der Sprache wegen
- der nicht kompatiblen Mentalität wegen
- der unverstandenen deutschen Kulturlandschaft wegen
Stichwort 'Bonds'
verhindert nicht die von links geplante Schuldensolidarität,
daß Europa seine Vielfalt nationaler Individualitäten bewahrt?
weil so eine Gleichschaltung erfolgt
- der Vertragsbedingungen wegen
- der Ausrichtung auf identische Ziele wegen
- der Zentralbehörde wegen
der Übergang von rechts und links ist tatsächlich fließend,
aber nur bei den radikalen Vertretern
würde sich die LINKE von den radikalen Anhängern (Massenzuwanderung, Eurobonds) verabschieden,
statt dessen nur die nötigen Investitionen und Veränderungen einfordern
(und den befreundeten Ländern nur dabei helfen wollen),
gäbe es keine links-rechts-Vermischung,
weil die RECHTE eher an der vergangenen Herrlichkeit (Kaiserreich, militärische Stärke, Kolonien) interessiert ist
obwohl es besser geeignete Kinder gegeben hätte,
die aber dummerweise keine einflußreichen Eltern haben/hatten,
stehe ich auf Seiten der besser geeigneten Kinder,
also links
wenn ich sehe, daß alle paar Jahre ein neues Prestige-Vorhaben verkündet wird,
welches viele Geldmittel verschlingt
und die nötigen Investitionen und Veränderungen in den Bereichen verhindert,
in denen eigentlich gehandelt werden müsste,
stehe ich auf Seiten der nötigen Investitionen und Veränderungen,
also links
wenn ich sehe, daß künstlich solche Zustände erreicht werden sollen,
in denen die nötigen Investitionen und Veränderungen nicht mehr möglich sind,
stehte ich auf Seiten der nötigen Investitionen und Veränderungen,
also links
oder neuerdings rechts?
Stichwort 'Massenzuwanderung'
verhindern nicht die von links geplanten Millionen zusätzlicher Bürger,
daß wir eine nachhaltige Wirtschaftsform bekommen?
weil so das kulturelle Niveau sinkt
- der Sprache wegen
- der nicht kompatiblen Mentalität wegen
- der unverstandenen deutschen Kulturlandschaft wegen
Stichwort 'Bonds'
verhindert nicht die von links geplante Schuldensolidarität,
daß Europa seine Vielfalt nationaler Individualitäten bewahrt?
weil so eine Gleichschaltung erfolgt
- der Vertragsbedingungen wegen
- der Ausrichtung auf identische Ziele wegen
- der Zentralbehörde wegen
der Übergang von rechts und links ist tatsächlich fließend,
aber nur bei den radikalen Vertretern
würde sich die LINKE von den radikalen Anhängern (Massenzuwanderung, Eurobonds) verabschieden,
statt dessen nur die nötigen Investitionen und Veränderungen einfordern
(und den befreundeten Ländern nur dabei helfen wollen),
gäbe es keine links-rechts-Vermischung,
weil die RECHTE eher an der vergangenen Herrlichkeit (Kaiserreich, militärische Stärke, Kolonien) interessiert ist