Wissenswertes SARS Cov2Entschädigen letztendlich die Häuslebauer die Impfopfer?

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Guido
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Entschädigen letztendlich die Häuslebauer die Impfopfer?

Beitrag von Guido »

Zitat Gunnar Kaiser:

Eine allgemeine Impfpflicht macht also für die Regierung absolut Sinn, da sich ansonsten die ungeimpften Bürger weigern könnten, in den Lastenausgleich einzuzahlen. Irgendwie scheint man die geforderte Beteiligung der Bürger an dieser neuen Version des Lastenausgleichsgesetzes vergessen zu haben, die Sigmar Gabriel noch im Frühjahr 2020 gefordert hat.

Zitat Ende:

Als Chef der Atlantikbrücke scheint ja der Ex-Sozen-Chef von Anfang an involviert gewesen zu sein, was diese Pseudo-Impfung für Schäden anrichten wird und wer mal wieder zahlen sollte.

Aber hier der Beitrag von Gunnar, wer die Zeche der Impf-Folgen zu zahlen hat.
Zitat:

Ein Beitrag von Franziska Frey

Vielleicht erinnert sich noch der Eine oder Andere an Erzählungen der Großeltern oder Eltern von der Währungsreform im Jahre 1948. Aus Reichsmark (RM) wurde D-Mark. Allerdings bekam man für 100 RM nur noch 6,50 DM. Das galt für alle Guthaben, also Bargeld, Sparbücher oder Lebens- und Rentenversicherungen. Allerdings nicht für Verbindlichkeiten, wie Schulden und Kredite aller Art, Mieten oder Pensionen. Diese wurden 1:1 umgestellt. Somit konnte sich die deutsche Regierung einem Großteil seiner Staatsschulden aus dem Zweiten Weltkrieg entledigen. Ein Krieg ist die beste Methode, Vermögen umzuschichten und die Rechnung zahlt immer der kleine Mann. Es gab sechs Millionen deutsche Tote im Zweiten Weltkrieg und 14 Millionen Flüchtlinge, die fast alles verloren hatten und oft nur mit dem blanken Leben davonkamen.

Als man dem kleinen Mann nicht mehr in die Tasche greifen konnte, verabschiedete man im Sommer 1952 das Lastenausgleichsgesetz. Dieses Mal traf es die westdeutschen Immobilienbesitzer. Es wurde ein fünfzigprozentiger Lastenausgleich auf sämtliche Vermögen zur Abführung an den Staat festgelegt. Damit man nicht alle in den direkten Ruin schickte, konnte man für 30 Jahre jedes Quartal seine Raten an den Staat zahlen. Viele waren gezwungen, Kredite aufzunehmen. Die letzten Raten wurden 1982 gezahlt. Offiziell wurden damit die Russland-Heimkehrer, die Flüchtlinge aus Ostpreußen und Menschen, die alles verloren hatten, unterstützt. Der Staat ließ also dem kleinen Sparer 6,5% seines Ersparten übrig und dem wohlhabenderen Immobilienbesitzer 50%. Das Gesetz wurde nie außer Kraft gesetzt. (1)

Im April 2020 holte Sigmar Gabriel eben diese Idee wieder hervor und machte auf die Zeit nach der Corona-Krise aufmerksam: „Es kann schon sein, dass es zu einem solchen Lastenausgleich kommen wird. Da ist dann aber nicht nur die Politik dran beteiligt, sondern sehr viele Menschen und auch die, die weit mehr verdienen als jeder Abgeordnete des Deutschen Bundestages.“ (2)

Sehr verwunderlich. Wie konnte es ihm nur entgangen sein, dass es bereits im November 2019 das Lastenausgleichsgesetz gemäß Artikel 21 im Bundestag überarbeitet wurde und im Dezember 2019 unter dem neuen Namen „Gesetz zur Regelung des sozialen Entschädigungsrechts“ ohne großes Aufsehen in der Bevölkerung beschlossen wurde? Es tritt übrigens am 01.01.2024 in Kraft. (3) Geändert wurde „die Kriegsfürsorge“ in „Soziale Entschädigung“.

Was bedeutet das letztlich? Das 14. Buch des Sozialgesetzbuchs regelt „die Entschädigungen von Opfern einer Gewalttat und von künftig noch möglichen Opfern der beiden Weltkriege, die eine gesundheitliche Schädigung und eine daraus resultierende Schädigungsfolge, beispielsweise durch nicht entdeckte Kampfmittel, erleiden. Ebenso entschädigt sie Personen, die in der Ableistung ihres Zivildienstes eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben. Entschädigt werden ebenso Personen, die durch eine Schutzinjektion oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben.“ (4)

In diesem Satz verbirgt sich eine Bombe. Es bedeutet nichts anderes, als dass der Staat ab dem 01.01.2024 mit dem Lastenausgleichsgesetz in neuer Form Impfschäden entschädigt. Warum wird ein Gesetz, nach 70 Jahren Friedenszeit, aus den Untiefen des Gesetzesdschungels hervorgeholt und aktualisiert? Und warum ist dieses Gesetz, welches die Auswirkungen von Krieg, Terror und Katastrophen mindern soll, nun um Schutzinjektionen erweitert worden? Das wirft zwei Fragen auf. Hat man 2019, vor der Pandemie, bereits angenommen, dass die Folgen einer Schutzinjektion die Größenordnungen der Folgen von Kriegen und Katastrophen haben werden? Wieso werden Impfschäden, die bereits in mehreren Gesetzen geregelt sind, in einem weiteren Gesetz aufgenommen?

Ist es ein Zufall, dass im Oktober 2019 auf der Veranstaltung „Universal flue vaccine“ (Universeller Grippeimpfstoff) des Milken Institute im Beisein von US-Regierungsvertretern u.a. Dr. Fauci, dem wichtigsten US-Regierungsberater in Sachen Pandemie, darüber gesprochen wurde, dass es für eine Zulassung für neue Impfstoffe ein Jahrzehnt dauere. Und es nötig sei, das System zu sprengen – „to blow the system up“ –, um die behördlichen Kontrollen zu umgehen. (5) War schon vorher zu erwarten, dass bei diesen neuen Impfstoffen extrem hohe Impfschäden mit großen materiellen Forderungen zu erwarten sind?

Der ehemalige Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, sprach gerade von einem „Alarmsignal“ bei der Gesamtzahl von Nebenwirkungen durch die noch immer nur bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe. „Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“ (6) Kurz nachdem er darauf hingewiesen hat, wurde er fristlos entlassen.

In den inzwischen geleakten Verträgen von der Pharmaindustrie, geht eindeutig hervor, dass diese keine Haftung für ihre bis heute nur bedingt zugelassenen Impfstoffe übernehmen. „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.” (7)

Für den Schaden kommt also der Käufer, in unserem Fall der Staat, auf, denn: “Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (8)

Was bedeutet das also? Personen mit Impfschaden können sich nur an den Staat wenden. Der Staat kann sich mit Hilfe des neuen Lastenausgleichsgesetzes am Vermögen seiner Bürger ab dem 01.01.2024 bedienen, um die Impfgeschädigten zu entschädigen, so sie glaubhaft machen können, dass der Schaden durch die Impfung entstanden ist. Das wurde allerdings auch gleich in Paragraph 2 Nummer 11 des Infektionsschutzgesetzes geregelt: „Ein Injektionsschaden ist die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge eines über das übliche Ausmaß einer Injektionsreaktion hinausgehende gesundheitliche Schädigung durch die Injektion, die zu einer dauerhaften, also länger als sechs Monate andauernden gesundheitlichen Schädigung führt.“ (9)

Der Gelackmeierte ist also wie immer der Bürger, der für die Impfungen mit seinen Steuern zahlen muss, der den Schaden hat, und auch noch ab 2024 für den Schaden aufkommen soll. Eine allgemeine Impfpflicht macht also für die Regierung absolut Sinn, da sich ansonsten die ungeimpften Bürger weigern könnten, in den Lastenausgleich einzuzahlen. Irgendwie scheint man die geforderte Beteiligung der Bürger an dieser neuen Version des Lastenausgleichsgesetzes vergessen zu haben, die Sigmar Gabriel noch im Frühjahr 2020 gefordert hat.

https://kaisertv.de/2022/03/09/wer-zahlt-die-zeche/


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Guido
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MDR berichtet endlich über zahlreiche Nebenwirkungen.

Beitrag von Guido »

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... g-100.html

MDR berichtet endlich über zahlreiche Nebenwirkungen.


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Guido
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Re: Entschädigen letztendlich die Häuslebauer die Impfopfer?

Beitrag von Guido »

Auch Berliner Zeitung berichtet außerhalb des gleichgeschaltenen Mainstream.

https://www.berliner-zeitung.de/gesundh ... -li.215904

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