Wissenswertes SARS Cov2Weshalb ich mich nicht piecksen lasse

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Guido
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Weshalb ich mich nicht piecksen lasse

Beitrag von Guido »

Via Kristin Däbler

10 Gründe, warum ich mich trotz 2G NICHT impfen lassen werde
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1. Die Impfung leistet keinen Beitrag zur Herdenimmunität
Die viel gepriesene Herdenimmunität, auf die ja das Argument der solidarischen Impfung abzielt, ist ein schleichender Prozess und kein plötzlich auftretendes Heureka-Ereignis. Da wir derzeit mit einer Impfquote von zwei Drittel höhere Inzidenzen und Hospitalisierungen haben als je zuvor, ist offensichtlich, dass die Leistung der Impfung auf diesem Gebiet gleich Null ist.
Ich empfinde es als widersinnig, ein persönliches Risiko für andere einzugehen, die davon überhaupt keinen Nutzen haben.

2. Die Impfung ist klinisch irrelevant
Die geschönte Wirksamkeit von 95% (die in Wirklichkeit lediglich bei 0,8% liegt) bezog sich auf positive PCR-Tests und nicht auf Morbidität und Hospitalisierung. Letztere war nämlich in Experimental- und Kontrollgruppe gleich, nur war die Gruppe der Geimpften (vermeintlich) wegen anderer Dinge hospitalisiert. Dass die Impfung hier keinen Effekt bringen kann, lässt sich auch gut an der Statistik von 2020 zeigen: Ohne die Covidtoten hätten wir eine unnatürliche Untersterblichkeit gehabt, die mit nichts zu erklären ist. Das heißt, dass entweder eine Umettiketierung der Todesursachen stattgefunden hat und/oder dass die Menschen die an Covid gestorben sind, 2020 so wie so gestorben wären.
Ich lasse mich nicht impfen um einen nicht validen, positiven Labortest zu vermeiden.

3. Die Risiken der Impfung sind nicht absehbar
Eine Impfung mit einer komplett neuen Technologie, die im Standardverfahren noch nie zugelassen wurde und jetzt mit technisch extrem schlecht gemachten Studienmaterial durchgepeitscht wurde, sollte immer ein gesundes Misstrauen hervorrufen.
Abgesehen von den bereits jetzt auftretenden Nebenwirkungen, die statistisch nur verschleiert werden, ist es vor allem widersinnig zu behaupten, bei einem derart unsicheren Verfahren seien Langzeitfolgen ausgeschlossen, weil bereits Milliarden Menschen geimpft seien. Welchen Prognosewert hat denn die Aussage, dass 100 Frauen einen positiven Schwangerschaftstest hatten, auf die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte dieser Frauen 9 Monate später aufgrund ihrer individuellen Disposition ein gesundes Kind zur Welt bringt? - Kein Mensch kann heute sagen, wie sich die neuartigen Impfungen langfristig auf Krebs- und Tumorbildungen, auf Autoimmunerkrankungen oder im Hinblick auf Fertililtät auswirken.
Ich halte es für absolut unsinnig, sich komplett unbekannten Risiken auszusetzen um eine Erkrankung zu vermeiden, deren Sterbewahrscheinlichkeit in den Bereich des allgemeinen Lebensrisikos fällt.

4. Die Teilnahme an medizinischen Studien muss freiwillig bleiben
Niemand kann bestreiten, dass sämtliche Impfungen am Markt nur eine bedingte Zulassung haben und die Studien zu den Impfungen frühestens 2023 abgeschlossen sein werden. Damit ist jeder Mensch, der sich impfen lässt ein Studienteilnehmer und nach dem Nürnberger Codex – einer erfreulichen Konsequenz der Greuel des Dritten Reiches – darf niemand zur Studienteilnahme genötigt werden.
Ich persönlich werde als verantwortungsvolle Mama an keinem medizinischen Experiment teilnehmen.

5. Impfungen sollten zuerst die erhalten, die sie nötig haben.
Während in vielen Ländern Afrikas noch nicht einmal ein Prozent der Menschen doppelt geimpft ist, beginnt das dekadente Europa bereits mit dem „Boostern“. Das hat mit der vielgepriesenen Solidarität rein gar nichts zu tun, sondern ist purer Egoismus.
Im Übrigen ist Bestandteil der Verträge mit den Bundesverdienstkreuzträgern von BionTech, dass Deutschland Strafen wegen des entgangenen Gewinns zahlen muss, wenn überzählige Impfdosen nach Afrika verschenkt werden. Seeehhhhrrrr solidarisch!
Bei so einem Werteverfall unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Moral mache ich nicht mit .

6. Für die Covid-Impfungen werden Milliarden an Steuergeldern ausgegeben, die an anderen Stellen mehr helfen würden.
Anstatt gesunde Menschen – wie es ausschaut als Abofalle – per Gießkannenprinzip zu impfen und dabei Milliarden für Entwicklung, Logistik, Personal und Marketing auszugeben, wäre es sinnvoller in Medikamentenentwicklung oder Stärkung der Infrastruktur von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu investieren, denn das Geld käme hier punktgenau denen zugute, die auch wirklich Hilfe benötigen.
Leider existieren keine genauen Zahlen zu den Kosten der Impfkampagne, daher nur ein kleines Beispiel aus einer verwandten Ecke: Für die anlasslosen, irrsinnigen Tests in Schulen wurde in 2021 bis Oktober mehr Geld ausgegeben als für die komplette Krebsvorsorge im ganzen Jahr.
So eine Geldverschwendung unterstütze ich nicht!

7. Wer sich selbst unsolidarisch verhält, hat kein Recht von anderen Solidariät zu fordern
Eine Gesellschaft, die ihre Kinder traumatisiert und ihren Alten ungefragt den Lebenssinn nimmt, hat keinerlei Recht von anderen moralische Integrität zu fordern.
Eine Gesellschaft, die gesunde Menschen ausgrenzt, weil sie ein Pharmaprodukt nicht konsumiert haben, hat ihre freiheitlich-demokratischen Werte aufgegeben. Nebenbei bemerkt: Ist nicht das Hospitalisierungsrisiko eines geimpften Übergewichtigen oder Rauchers höher als das eines gesund lebenden Ungeimpften? Und wie viele der 98%, die in 2020 nicht mit einem positiven PCR-Test im Krankenhaus lagen, waren dort auf die eine oder andere Weise durch eigenes Verschulden? Sollte man die nicht auch sanktionieren?
Wer den Schwachen schadet und Sündenböcke braucht, um sich gut zu fühlen, hat keinerlei Recht irgendetwas von mir zu verlangen!

8. DIE Wissenschaft liefert keine Wahrheit
Einer Wissenschaft, die nicht einmal in der Lage ist, wissenschaftliche Minimalstandards zu beachten (von Testvalidität, über den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität bis hin zur Erhebung bevölkerungsrelevanter Daten über repräsentative Kohorten usw. usf.) sollte man nicht vertrauen.
Bei einer Wissenschaft, die ihre permanenten Fehleinschätzungen als „neue Erkenntnisse“ verkauft und bei der nur eines sicher ist, nämlich dass die Kritiker niemals recht haben, sollte man ausgesprochen skeptisch sein.
Und einer Wissenschaft, die vorgibt die einzig wahre Wahrheit zu verkaufen, kann man mit pseudoreligiösem Glauben folgen... muss man aber nicht.
Ich jedenfalls halte davon Abstand so weit ich nur kann und lasse diese Leute ganz sicher nicht über meine Gesundheit bestimmen.

9. Einer Politik, die auf Erpressung statt auf Ethik setzt, sollte man nicht vertrauen,
Nicht alles, was aus wissenschaftlicher Sicht irgendwie machbar ist, sollte auch umgesetzt werden. Hier spielen sowohl Ethik als auch Gesetze eine Rolle. Das hat unsere ideologisch verblendete Politikerkaste inzwischen wohl samt und sonders vergessen.
Darüber hinaus, werden sämtliche Erkenntnisse, die nicht ins gewünschte Narrativ passen, komplett ignoriert. Das zeigt sich aktuell besonders nett am sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, der nicht einmal weiß, dass der Impfstoff gegen Covid19 nur eine Notfallzulassung hat. Dieser vollkommen inkompetente Mensch entscheidet auf Basis der Information, dass inzwischen mehr geimpfte als ungeimpfte Menschen im Leipziger Uniklinikum in Behandlung sind, ein flächendeckendes 2G für 4 Mio Sachsen.
Ich werde mich von diesen Personen, deren Anblick mir inzwischen wirklichen Abscheu verursacht, in keiner Form erpressen lassen. Wer mich bedroht und schikaniert anstatt sich mit mir auseinanderzusetzen, hat keine guten Absichten.

10. Eigenverantwortung
In unsicheren Zeiten bin ich noch immer am besten gefahren, wenn ich dem was ich kann, was ich weiß und was ich neu lerne, vertraue. Wie jeder Mensch mache auch ich Fehler und habe Schwächen, aber ich stehe eigenverantwortlich dazu und weiß, woran ich bin.
In diesem Sinne verzichte ich metaphorisch auf die Gratiswurst und kaufe mir die Meinige für die Mittagspause immer noch von meinem selbst erwirtschafteten Geld.

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