Wissenswertes SARS Cov2Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

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Hier könnt und sollt ihr eure Meinung dazu abgeben.
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HCGuth
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Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

Beitrag von HCGuth »

So. DAS ist die Reaktion auf die Kassel-Demo:
https://www.tagesspiegel.de/politik/cor ... obal-de-DE

In dieser Reaktion wird das Problem des öffentlichen Auftretens als Kritiker der Pandemie-Konzepte deutlich:
Wenn DIE MASSNAHMEN attackiert werden, wenn Grundrechte eingeklagt, also Inhalte thematisiert werden, die Gegenstand von FORDERUNGEN, etwa auf Demos und Kundgebungen, werden - dann bezieht man sich auf einen Sachstand, den die Öffentlichkeit so mit den Kritikern nicht teilt. "Verhältnismässigkeit" von Massnahmen kann aber eben nur thematisiert werden, wenn auch die Sachverhalte in den Blick genommen werden, auf die die Massnahmen, zurecht oder nicht, begrünete oder nicht (das Unbegründete, Ungerechtfertigte soll ja gezeigt werden) abzielen.
Wenn SACHVERHALTE öffentlich erörtert werden sollen, also Gegenstand von BEURTEILUNGEN werden, steht dafür aber kein nutzbares öffentliches Format zur Verfügung. Die Mainstream-Medien haben sich solchen Auseinandersetzungen ja entzogen.
Aus diesem Grund bleibt Kritikern einzig, sich gegen die Massnahmen öffentlich auszusprechen, ohne ihre anderslautende Sachverhalts-Einschätzung dazu sagen zu können. Sofort treffen sie, was unvermeidlich ist, auf den Egoismus usw Vorwurf. Das Nichteinhalten von Hygienevorschriften wird dann auch nicht als ziviler Ungehorsam gegen Obrigkeits-Vorschriften, sondern als Angriff auf die Gesundheit der Mitbürger missdeutet.

Dem kommt aufseiten vieler Massnahmen-Kritiker etwas entgegen: Sie sind ihrerseits mit der offiziellen Rechtfertigung der Massnahmen fertig, die ist, möglichst im Schnelldurchgang, als Vorwand enlarvt, sodass man sich dem EIGENTLICHEN Ziel zuwenden kann, also dem aufzudeckenden Zweck "hinter" den Massnahmen: der Effekt, Grundrechtseinschränkungen, soll der eigentlich beabsichtigte sein. Indem man über den Vorwand, die Lüge usw der Herrschenden, längst hinaus ist, setzt man aber immer auch über die Haltung derer hinweg, die an diese Lügen noch glauben. Man übergeht sie einfach, und wendet sich mit dem Protest und Widerstand gleich gegen die Regierenden, als gäbe es keine weitere Partei ausser diesen beiden (nämlich die mitgehenden, nachvollziehenden Anhänger des Regierungsnarrativs).
All das ist hoch-gefährlich.
Denn der Ausgangspunkt aller Differenzen ist und bleibt eine differierende Realitätseinschätzung.
Und indem man als Kritiker mithilft, davon wegzusehen, zerstört man den einzigen Hebel, den man in der ganzen Auseinandersetzung einzig hat: Nämlich Widerlegung des offiziellen Narrativs. Die, nebenbei; SO ganz einfach dann auch wieder nicht zu haben ist. Aber da setzt die übliche Nonchalance des gewieften VT'lers ein: SIE halten uns grundsätzlich für blöd, und geben sich unverschämterweise dermassen viele Blössen, die allerdings wir dann auch mit links eine nach der andern aufdecken. Damit halten wir uns nicht lange auf, denn dass das falsch sein MUSS, ist auf der Stelle zu merken. Nein, sage ich, ist es nicht. Und die Eliten und ihre bezahlten Wissenschafts-Lieferanten nehmen sich ihre Botschaften selber ab - sie GLAUBEN das, was sie sagen. Alles andre, die kriminelle Doppelbödigkeit, das genaue Wissen darum, dass man nicht recht hat und lügen muss, und die Verachtung des leichtgläubigen Publikums - die ist mit dem Aufwand, den die Konstrukteure des Narrativs treiben, nicht vereinbar. Dem entspricht leider nicht, oder nicht immer, die nötige Sorgfalt derer, die dieses Narrativ entwirren und widerlegen.
Aus Sicht vieler Internet-Oppositioneller ist "Information" ohnehin eine Hol- und nicht eine Bringschuld: Mit dem Imperativ, sich gefälligst SELBST zu informieren, selbst zu recherchieren, nichts zu glauben, endet beinah jedes alternativ-aufklärende Video.

Es ist eine eigenartige Allianz der beiden Parteien in diesem Punkt, die sich ansonsten doch spinnefeind (s.o. die Kommentare zum Artikel des Tagesspiegel) gegenüberstehen. Warum das so ist, bleibt eingeheder zu untersuchen.

Die öffentliche Massnahmenkritik aber hat hier einen Ausfall, der sie, wie ich glaube, auf der Stelle scheitern lässt.
Und beheben lässt er sich so schnell auch nicht.
Unter Umständen müsste man sich als Fundamentaloppositioneller eingestehen, dass man zum gegenwärtigen Zeitpunkt, mit den herkömmlichen MItteln, einfach nichts ausrichten kann...
Hans Christoph Guth


willi uebelherr
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Re: Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

Beitrag von willi uebelherr »

"Denn der Ausgangspunkt aller Differenzen ist und bleibt eine differierende Realitätseinschätzung."

Nein, lieber Hans (@HCGuth), das ist voellig falsch. Sauber analysierte daten zeigen uns, es hat nie eine Epidemie und nie eine Pandemie gegeben. Und ebenso ist evident, dass es sich hier um eine Test-Plandemie handelt.

Die Massnahmen-Kritker beziehen sich immer auf die Realitaet. Die Gegenseite, also die Massnahmen Generatoren und deren UmsetzerInnen, scheuen den Blick auf die Realitaet. Niemals ist mit ihnen ein Diskurs moeglich.

Du verkennst voellig die Situation und willst nun die Verantwortung auf die Massnahmen-KritkerInnen abschieben. Ich weiss nicht, warum du dich nicht auf der Seite der kritker befindest. Am Mangel an geuebtem Verstand kann es doch nicht liegen.

Schwierig ist es fuer all jene, die zwischen den Fronten sich wiederfinden. Ob sie sich wohl dabei fuehlen, sich heraushalten zu wollen, stelle ich sehr in Frage. In Kassel war nur ein Ort, auf der Schwanenwiese (hoffentlich richtig geschrieben), wo Reden gehalten wurden. Alles andere waren freie Spaziergaenge, ein Dirchlaufen der Stadt auf der anderen Fulda-Seite. Und Reiner Fuellmich und Viviane Fischer haben doch wirklich deutlich die Positionen und deren Beguendung der kritikerInnen ausgesprochen.

Ich frage mich wirklich, wie du so naiv agieren kannst, dieses Schmierenblatt "Tagesspiegel" als referenz heran zu ziehen. Bei den anderen ist es doch genauso. Aber wo ist dein eigener ungetruebter Blick? Ist er dir voellig verloren gegangen?

Diese zeitungen sind sowieso schon laengst bankrott und abgewirtschaftet und halten sich nur noch ueber zusaetzliche Geldquellen am Leben. Also mit solchen Medien kannst du nicht mehr operieren.

Das einzige, was wirklich fehlt, ist eine eigene Informationswelt. Viel zu lange und heute immer noch klammern sich so viele an die privaten und oeffentlich rechtlichen Medien, weil sie die ganzen Jahre die Wirklichkeit verpennt haben. So betrachtet bleibt nur noch der Weg auf die Strasse. Kurzfristig kann das helfen. Mittel- und lang-fristig reicht es nicht. Wenn wir eine Demokratie anstreben, dann muss sich auch jeder beteiligen koennen und niemals koennen wir uns dabei auf private, kapitalbasierte Medien stuetzen.

Der Schwachsinn, hierbei immer noch von einer 4.Gewalt zu reden, wie es so viele tun, ist einfach laecherlich und hat mit der Realitaet noch nie etwas zu tun gehabt. Das habe ich ja schon in meiner Jugendzeit vor mehr als 50 Jahren erlebt und verstanden. Gut, viele sind deutlich juenger und traeumen immer noch von einer "repraesentativen Demokratier', die es nie geben kann.

Die Entscheidung, demokratisch leben zu wollen oder als Sklave diesen Gaengsterbanden hinterher zu rennen, steht allen vor der Nase. Viele druecken sich noch davor, solange es irgendwie geht. Nur, dieser Spielraum wird immer enger.


Guido
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Re: Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

Beitrag von Guido »

Lieber HC, ich halte dich auch für einen sehr gebildeten Menschen, was Politik und Gesellschaft angeht. Bei der Corona-Nummer und ihrer Deutung, scheinst du aber noch immer sehr hin und hergerissen zu sein. @HCGuth


Themenersteller
HCGuth
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das eben ist der punkt

Beitrag von HCGuth »

die grundlagen, auf denen menschen in der bevölkerung bis hinauf zu biomedizinisch gebildeten, forschern, gesundheitsbehören, regierenden, sich ihre jeweiligen "meinungen" bilden, sind unglaublich unterschiedlich.
und es wird nicht abgeglichen.
die unterstellung "die wissen GANZ genau, was sie tun; die wissen noch einiges mehr, als wir schon rausgefunden haben... (und sie wissen, dass wir wissen usw weiter wie in dem bekannten solschenizyn zitat)" - diese unterstellung ist FALSCH.
um all die infos aufzunehmen und zu verarbeiten fehlt den allermeisten schon die zeit. vor allem regierenden.
"pandemie-versteher und -bekämpfer" sind selbst die offiziell dafür zuständig erklärten nur als spezialisten mit spezialkompetenzen. das GANZE überblickt niemand.
ich habe das als crux auch der demos zum ausdruck gebracht: die ansätze zur widerlegung der offiziellen pandemie-theorie werden dort nicht vermittelt. im zweifel unterstellen adressaten dre demos in der öffentlichkeit, dass man dieselbe einschätzung hat wie sie, bzgl der virusgefahr. und DANN will man trotzdem die massnahmen weghaben? und hunderttausende tote inkaufnehmen? exponentielles wachstum tolerieren? sich wechselseitig absichtlich anstecken und es zurück in die heimatkreise tragen? DARUM hab ich euch den tagesspiegel-ausschnitt verlinkt - va wegen der kommentare. so kommt das an bei leuten, die es nicht anders wissen.
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ihr habt gelesen, und vielleicht erinnert ihr euch noch, was ich zur begründung des zirkelmodells im alten aufstehen-forum geschrieben habe:
warnungen von expertenseite bilden zunehmend den inhalt der politischen auseinandersetzung - es geht um existenzfragen.
(anders als früher: da konnte man "die wissenschaft" vor allem anhand der technischen geräte "prüfen", die auf ihrer grundlage gebaut wurden - wenn die funktionierten, konnte "die wissenschaft" nicht ganz falsch sein. bei prognosen, solchen von gefahren und umgelehrt, tollen möglichkeiten, mit ihnen fertigzuwerden, ist das anders.)
die bürgerliche öffentlichkeit aber urteilt nicht - sie bildet sich eine meinung.
wenn und soweit begründetes urteilen etwas zählt, hat es kein format, um vergesellschaftet zu werden.

die moderne ist zuende. ihre wissenschaft produziert kein wissen mehr, das die gesellschaft verarbeiten könnte. oder eben nur um den preis, dass rabiat vereinfacht wird (wie auch beim meinungsbilden üblich).
((das "virologische paradigma" der viralen infektion mitsamt ihren epidemiologisch zutiefst fragwürdigen behauptunge (exponentielles wachstum bis zur allgemeinen herdenimmunität aka impfquote, berechnet als simple funktion der (geschätzten) basisreproduktioonszahl R0) ist so eine vereinfachung. ausgebildet vermutlich vorzugsweise in der veterinärmedizin.))

an der "pandemie" wird erstmals sichtbar, was am thema klimawandel sich erst noch ankündigte. um die pandemie-theorie zu verstehen, braucht es wenige zig seiten. für den klimawandel tausende. wie wird das werden, wenn wir anfangen über unseren zukünftigen fortschrittspfad zu diskutieren?
und wie werden wir das bewältigen?
immer weiter mit MEINUNGSBILDUNG?
Hans Christoph Guth


willi uebelherr
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Re: Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

Beitrag von willi uebelherr »

"und DANN will man trotzdem die massnahmen weghaben? und hunderttausende tote inkaufnehmen? exponentielles wachstum tolerieren? sich wechselseitig absichtlich anstecken und es zurück in die heimatkreise tragen?"

Lieber Hans (@HCGuth), da fehlt mir jetzt dein persoenlicher Standpunkt, deine "Meinung".

"und wie werden wir das bewältigen? immer weiter mit MEINUNGSBILDUNG?"

Ja, absolut, anders geht es nicht. Eine meinung zu haben sagt nichts ueber den Inhalt und die Qualitaet aus. Eine absolute Wahrheit gibt es nur in den Gesetzen der Natur, nicht in unserem Denken. Da koennen wir uns nur aproximativ ihr annaehern, falls wir das wollen.

Insofern ist der Name "Debattenraum" die richtige Bezeichnung fuer das, was wir hier eigentlich tun wollen. Meinungen stehen im Raum, die auf eine kritische Reflektion mit den Werkzeugen Vernunft, Rationalitaet und Logik warten. Ich sehe das sehr positiv.

Diese Test-Plandemie hat dir sehr zugesetzt und dich aus der Bahn geworfen. Zumindest sehe ich dies so und frage mich, wie das moeglich ist. Was ist da geschehen? Oder war das schon vorher so angelegt? Ich weiss es nicht.


Guido
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Re: Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

Beitrag von Guido »

@HCGuth ...Du stellst unsere Polit-Vasallen so hin, als wären sie inhaltlich überfordert, keine Zeit sich mit Wissenschaft richtig zu beschäftigen. Wäre alles so kompliziert, keiner kann so richtig erkennen, was denn wirklich los ist, mit dieser bösen Krankheit. Und deshalb wohl auch diese für den Normalbürger so unverständlichen Maßnahmen und Entscheidungen unserer so besorgten Kümmerer.

Ich hoffe, HC, ich habe das wirklich nur falsch gedeutet. Und du kannst meine Missverständnisse ausräumen.


Guido
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Re: Die Crux der Massnahmenkritik in der Öffentlichkeit

Beitrag von Guido »

Hier mal eine kleine Zusammenstellung offener Fakten, die man uns m. Meinung bewusst nicht erklärt. Es sind alles Dinge, die spielend transparent jedem jederzeit ins Wohnzimmer transportiert werden können, wenn man es wollte. Aber es gibt gute Gründe, weshalb man es nicht tut.
Die Liste stammt von Albert Baumann und ist öffentlich. Vielen Dank lieber Albert.


Zitat:
Es gibt drei zentrale Fragen zu Corona. Leider können die Regierenden sie in weiten Teilen bis heute nicht valide beantworten.
1. Wie gefährlich ist Covid 19 und für wenn genau? Bis heute liegen keine Daten vor, welcher Schweregrad des Krankheitsverlaufs in welcher Alterskohorte, in welcher sozialer Gruppe und mit welchen konkreten Vorerkrankungen auftritt. Noch nicht mal die Altersverteilung auf den ITS ist veröffentlicht. Wir wissen nicht, wie viele Positivgetestete Symptome welchen Schweregrades aufweisen, geschweige denn, wie viele und welche andere wieder infizieren und wo. Wir wissen noch nicht mal, wie viele Menschen sich bereits infiziert haben. Deshalb ist die Einschätzung, wie gefährlich Covid 19 ist eine sehr subjektive und durchaus strittige, und keinesfalls wissenschaftlich sauber fundiert.
2.Welche Maßnahmen haben welche konkrete Auswirkung auf den epidemiologischen Verlauf. Masken, welche und wo? Wer soll, muss sie tragen und wie wirkt sich das konkret aus auf die Ausbreitung des Virus. Kann keiner sauber beantworten. Es gibt offensichtlich plausible Maßnahmen, und offensichtlich total unsinnige. Schließung der Schulen oder Wirtshäuser, Supermärkte keine Infektionstreiber oder doch? Öffentlicher Nahverkehr? Mit FFP 2 Maske oder reicht eine Stoffmaske oder gar nichts? An der Bushaltestelle 1,5 Meter Abstandspflicht im Bus dann nicht? Demoverbot im Freien, aber in der U Bahn eingepfercht wie die Sardinen? Wir wissen kaum etwas und die meisten so genannten Studien sind ihren Namen nicht wert.
Unbestritten ist lediglich, dass notwendige und äußerst wirksame Maßnahmen wie der Schutz der Heimbewohner oder die Überwachung der Wohn und Arbeitssituation von Mitarbeitern in Schlachthofbetrieben unterblieben sind.
3. Die Angemessenheit der Maßnahmen. Sie ergibt sich aus der Einschätzung zur Gefährdung der einzelnen Bevölkerungsgruppen, der Abwägung der epidemiologischen Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen, und der durch sie verursachten gesundheitlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden. In dieser komplexesten aller Fragen kann das offensichtliche nicht geleugnet werden: Die wirtschaftlichen Schäden auch wenn man versucht sie durch Staatshilfen abzumildern oder durch Insolvenzregeln zu kaschieren. Wie aber soll eine Angemessenheit festgestellt werden, wenn die tatsächliche Gefährdung auf Vermutungen, groben Schätzungen oder rudimentären Daten beruht? Fast gleich schlecht oder fast noch ärmer ist es um die frage der Wirksamkeit einzelner Maßnahmen bestellt.
Die gesamte freiheitsbeschränkende Coronapolitik steht auf einem quasireligiösen Glauben der Regierenden und ihrer Berater. Kaum etwas ist wissenschaftlich begründet. Und das bedrohlichste: es wird kaum etwas dafür unternommen, diesen untragbaren Entscheidungsgrundlagen zu verbessern. Im Gegenteil, wer dies kritisiert, wird gnadenlos diffamiert als empathieloser Massenmörder, Verschwörungstheoretiker oder braun angehauchter Nazisympathisant. Und ja, es ist nicht aus zuschließen, dass sie in unfähigster Weise vor sich hin dilettieren, aber macht es das erträglicher?
Ende Zitat

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