Wissenswertes SARS Cov2Turbokrebsarten durch "Impfung"

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Guido
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Turbokrebsarten durch "Impfung"

Beitrag von Guido »

The Epoch Times... Auszüge aus Artikel


Exklusivinterview: Dr. Harvey Risch, Professor emeritus für Epidemiologie, spricht über neue „Turbokrebsarten“, die Impfung und den Umgang mit dem COVID-Virus.
Es gibt Anzeichen, dass Krebserkrankungen vermehrt auftreten, nachdem Personen die COVID-19-Impfung erhalten haben. Dies sagte Dr. Harvey Risch in einem Interview im EpochTV-Programm „American Thought Leaders“ .

Dr. Risch ist Professor emeritus für Epidemiologie des Fachbereichs für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine. Er hat in seiner Karriere umfangreiche Forschungen zu Krebsursachen, Prävention und Früherkennung durchgeführt.


Laut Dr. Risch benötigt Krebs üblicherweise eine erhebliche Zeit zur Entwicklung. Dies könne je nach Krebsart von zwei bis zu 30 Jahren dauern. Doch was praktizierende Ärzte in der letzten Zeit gesehen hätten, seien „sehr seltsame Dinge“, so der Arzt weiter. Zum Beispiel gab es eine 25-jährige Patientin mit Darmkrebs – ohne familiäre Vorgeschichte. Dies sei nach „etabliertem Verständnis von Darmkrebsentwicklung praktisch ausgeschlossen“.

„Turbokrebs“
Dr. Risch ist der Ansicht, dass ein gesunder menschlicher Körper Krebs bekämpfen und in Schach halten kann. Dies liege daran, dass kranke Krebszellen von einem intakten Immunsystem erkannt und eliminiert werden. Ist das Immunsystem jedoch beeinträchtigt, könne es diese Zellen nicht neutralisieren. Die Krebszellen könnten sich dann ungehindert vermehren und wachsen, was schließlich zu Krebssymptomen führt.

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Ein weiteres Beispiel, das Dr. Risch anführte, betraf Brustkrebs. Normalerweise würden Brusttumore nach einer chirurgischen Entfernung nach etwa zwei Jahrzehnten erneut auftreten. Bei geimpften Frauen beobachte man jedoch ein erneutes Auftreten in deutlich kürzeren Zeiträumen. „Das sind die ersten Anzeichen, die wir festgestellt haben“, so der Mediziner. Er merkte an, dass diese Krebsformen bei „Menschen auftreten, die eigentlich zu jung dafür sind“. Im Vergleich zu üblichen Krebsverläufen werden sie deshalb als „Turbokrebs“ bezeichnet.
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Nebenwirkungen nach der Impfung
Dr. Risch sprach auch darüber, dass offizielle medizinische Behörden jemanden in den ersten zwei Wochen nach der Impfung nicht als geimpft anerkennen. Ihren Angaben zufolge würde sich die Wirkung des Impfstoffs erst nach zwei Wochen entfalten. Er betonte jedoch, dass ernste Nebenwirkungen bereits innerhalb der ersten vier Tage nach der Impfung aufgetreten seien. Drei Viertel dieser Nebenwirkungen wurden laut Dr. Risch demnach Personen zugeordnet, die offiziell noch als „ungeimpft“ gelten.

Die Entscheidungsträger haben die Grundsätze der öffentlichen Gesundheit sechs Tage nach Beginn der Pandemie verworfen“, so Dr. Risch. „Sie haben das Gegenteil von dem getan, was laut unserem Wissen bei Atemwegsviren getan werden sollte.“

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Berichte über eine neue Variante, die die Welt im nächsten Monat überrollen soll, bezeichnete er als „Propaganda, um die nächsten Impfstoff-Chargen zu verkaufen, der in wenigen Wochen herauskommt.“ Die Menschen hätten die Nase voll davon; und es werde viel mehr Widerstand geben, ist er sich sicher.

Risiken für die Gesellschaft
Ferner betonte Dr. Risch, dass das individuelle Risiko einer unerwünschten Impfreaktion relativ gering sei. Dennoch könnten bei Millionen Geimpften Hunderttausende mit schweren Nebenwirkungen zurückbleiben. Diese Nebenwirkungen könnten oft schlimmere Folgen zeigen als das Virus selbst.

„Es gibt derzeit keinen Grund für eine Impfung“, ist die Einschätzung des Epidemiologen. Die neuen Varianten seien seiner Erkenntnis nach mild und nicht lebensbedrohlich. Er habe von einigen kurzen Krankenhausaufenthalten gehört. Da aber viele Menschen bereits eine COVID-Erkrankung durchgemacht hätten, würden sie eine gewisse Immunität gegen neue Varianten besitzen.

Zitat Ende

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