Ein Besucher des Friedensfestivals, was ihn gerade bewegt
Verfasst: 27.08.2020, 23:44
von Dietmar Fröhlich
Liebe vital-Freunde,
überall herrscht viel Unruhe, aber auch Zuversicht.
Folgender Text beschreibt gut unsere augenblickliche gesellschaftliche Situation, gefühlt- und verstandesmäßig.
(Netzfund:)
"Heute bin ich hin- und her gerissen, ob ich diesen Text mit euch teilen soll. Ich merke, ich habe Angst. Seit gestern nagt sie an meinen Innereien wie ein nervöses Tier.
Die Hetze in den Medien gegen die „Covidioten“ erschreckt mich zutiefst. Es werden Videos von der Demo in Berlin gezeigt, in denen groteske Momente aneinandergereiht und dann als Wahrheit präsentiert werden.
Das ist als würde jemand einen Film über mich drehen und nur die Augenblicke zeigen, in denen ich mich gerade am Hintern kratze oder mit dem Finger in der Nase bohre.
Zum Todlachen, nicht wahr?
Ja, so wird das aktuell mit den sogenannten Corona-Leugnern gemacht (by the way: seht ihr denn nicht, dass der Ausdruck „Leugner“ an sich schon manipulativ ist und keine andere Wahrheit zulassen möchte?). Die Botschaft ist klar: diese Bewegung besteht aus lächerlichen, gemeingefährlichen Spinnern und wer sich anschliesst, den erwartet die soziale Ächtung.
Aber was mich am allermeisten erschreckt: die Leute fallen tatsächlich drauf rein. Wenn ich die Kommentare unter diesen Videos anschaue, dann wird mir Angst und Bange.
Nein, Leute, das ist nicht mehr lustig.
Das ist Hetze auf unterstem Mistgabel-Niveau und sie nimmt eine Dynamik an, die mir aufrichtig Sorgen bereitet. Eine leise Ahnung wird plötzlich zur Gewissheit: hier wird ein Krieg geschürt und er wird gezielt, gewollt und geschickt geführt. Wir alle kennen die Mittel, die in Kriegszeiten für Propagandazwecke eingesetzt werden und merken scheinbar trotzdem nicht, wenn sie an uns selber angewandt werden.
Und ich frage mich still: wie weit wird das noch voran getrieben?
Was haben die Hexen- und die Judenverbrennungen gemeinsam? Genau. Erst das Volk hat diesen Wahnsinn möglich gemacht. Im Nachhinein haben sie’s dann bestimmt gecheckt, nicht wahr?
Leider war es dann zu spät.
Sagt mir: wer ist als nächstes dran?
Ja, diese Angst sitzt plötzlich in mir und nicht nur in in mir.
…..
Die Spaltung, die medial geschürt wird, reicht tief hinein in unser soziales Netz. Ich werde von einigen Nachbarn, mit denen mich bisher immer Respekt verbunden hat, inzwischen nicht mehr gegrüsst. Freunde, die mich vorher ganz besonders für meine kritische Meinung und meine klare Intuition geschätzt haben, wenden sich jetzt von mir ab.
Und ja, das lässt mich manchmal zweifeln.
Dann frage ich mich, ob ich nicht doch falsch liege.
Ich frage mich, warum ich nicht einfach gute Miene zum bösen Spiel und wie alle anderen mitmachen kann, in der Hoffnung, dass so alles schneller wieder gut ist.
Aber dann gehe ich raus, steige in den Zug und sehe die Masken. Ich sehe die Markierungen und die Plakate mit den neuen Regeln. Ich sehe kleine Kinder mit Mundschutz. Ich sehe, wie sich einige Menschen mit dem Gesicht zur Wand stellen, wenn andere unabsichtlich zu nah an ihnen vorbei gehen. Und ich fühle wieder von ganzem Herzen, dass etwas nicht stimmt. Der Medienterror der letzten Monate hat in meinen Augen Sklaven hervorgebracht, die freiwillig den Pfeilen am Boden folgen und die sich - pardon - selber buchstäblich das Maul stopfen. Wie praktisch, oder?
Nein.
Wie erschreckend.
Am liebsten würde ich sagen: Ich bin dann mal weg. Macht bitte alleine weiter mit eurer keimfreien Zone und mit der Idee, dass die Natur der Feind und Big Pharma die Erlöserin ist. Gebt die Verantwortung für eure Gesundheit ruhig in die Hände eurer Mitmenschen, der Regierung und der Wissenschaft und glaubt, dass wir Pillen und Impfungen und Tests und Regeln und Überwachung und Pfeile und Masken und literweise Desinfektionsmittel brauchen, um als Spezies auf diesem Planeten überleben zu können.
Aber so einfach ist es nicht. Ich kann nicht einfach abhauen.
Ich werde mit euch die Sache rocken oder mit euch untergehen.
Was mich zu meinem Traum von letzter Nacht bringt und von dem ich euch noch kurz erzählen möchte, bevor ich diesen vor Positivität sprühenden Text abschließe:
In meinem Traum stand die Menschheit auf einem riesigen, kenternden Schiff. Das Meer warf meterhohe Wellen, denn um uns herum wütete ein Sturm. Es sah ziemlich Titanic-mässig aus, was nicht verwunderlich ist, da ich mit meiner Tochter tags davor über diesen Film gesprochen habe.
Der Grund für das Kentern des Schiffes in meinem Traum war jedoch nicht das Unwetter, sondern der schlichte Umstand, dass zu viele Menschen auf einer Seite des Schiffes standen. Ich stand auf der Seite der Wenigen und sah, wie das Schiff zu kippen drohte. Die Lösung schien einfach, also machte ich einen Schritt auf die Vielen zu, um sie zu bitten, zu uns rüber zu kommen. Das brachte das Schiff aber nur noch mehr in Schieflage und mir blieb nichts anderes übrig, als zurückzuspringen und den Menschen meine Botschaft wild mit den Armen rudernd entgegenzuschreien. Der Sturm jedoch peitschte meine Worte davon und die Menschen auf der anderen Seite verstanden nicht, warum ich sie mit weit aufgerissenen Augen anschrie und zogen sich ängstlich weiter zurück. Da packte mich blindes Entsetzen. Ich wusste, was passieren würde. Und dieses Gefühl lässt mich heute schon den ganzen Tag nicht mehr los.
Können wir das Ruder noch herumreißen?
Oder besser: können wir uns noch in der Mitte treffen?
Ich weiß es nicht.
Ich möchte an das Gute glauben und die Zukunft in bunten Farben malen. Am liebsten möchte ich eigentlich, dass wir alle aus diesem Albtraum erwachen und einander lachend zurufen: "Erwischt! Haha! War nur ein Scherz!"
(von Andrea Pfeifer)
Gut geschrieben. Wir sehen das ebenfalls so.
Um die nächste große geplante Demo in Berlin am kommenden Sonnabend gibt es ein großes Tauziehen.
Hier ein Aufruf als Video von & mit Miriam Hoppe, 13:18 min.
Was Samstag 29.8. Berlin AUF KEINEN FALL PASSIEREN DARF - YouTube
Versuche zum Spalten gibt es immer wieder. Welche Aktionen machen am meisten Sinn?
Der Berliner Senat hatte Anfang der Woche alle Demos in Berlin verboten - und so wird es auch in allen Mainstreammedien propagiert.
Die Herrschenden müssen eine immense Angst haben vor den „Corona-Leugnern“ und sie halten an ihrer Macht fest um JEDEN Preis. Sie haben genug Helfershelfer.
Das Bundesverwaltungsgericht hob indes dieses Verbot wieder als gesetzeswidrig auf. Es gibt kein Versammlungsverbot, es gilt, die Grund- und Menschenrechte einzuhalten.
Egal wie dieses Hin & Her nun ausgehen wird, es werden Millionen Menschen, auch aus dem Ausland, am Sonnabend nach Berlin fahren, um einen Systemwechsel für Freiheit und Gerechtigkeit einzufordern. Die Welt schaut auf Berlin. ….
Das vital-Vorbereitungs-Team grüßt wieder herzlich
und wünscht Euch allen eine gute, gesunde und entspannende Zeit.
Wir brauchen noch einen langen, starken Atem.
Mit herzlichen Grüßen
i.A. Dietmar
Es handelt sich um einen Auszug eines Briefes von Dietmar, der uns erlaubt hat, Inhalte zu teilen.
Liebe vital-Freunde,
überall herrscht viel Unruhe, aber auch Zuversicht.
Folgender Text beschreibt gut unsere augenblickliche gesellschaftliche Situation, gefühlt- und verstandesmäßig.
(Netzfund:)
"Heute bin ich hin- und her gerissen, ob ich diesen Text mit euch teilen soll. Ich merke, ich habe Angst. Seit gestern nagt sie an meinen Innereien wie ein nervöses Tier.
Die Hetze in den Medien gegen die „Covidioten“ erschreckt mich zutiefst. Es werden Videos von der Demo in Berlin gezeigt, in denen groteske Momente aneinandergereiht und dann als Wahrheit präsentiert werden.
Das ist als würde jemand einen Film über mich drehen und nur die Augenblicke zeigen, in denen ich mich gerade am Hintern kratze oder mit dem Finger in der Nase bohre.
Zum Todlachen, nicht wahr?
Ja, so wird das aktuell mit den sogenannten Corona-Leugnern gemacht (by the way: seht ihr denn nicht, dass der Ausdruck „Leugner“ an sich schon manipulativ ist und keine andere Wahrheit zulassen möchte?). Die Botschaft ist klar: diese Bewegung besteht aus lächerlichen, gemeingefährlichen Spinnern und wer sich anschliesst, den erwartet die soziale Ächtung.
Aber was mich am allermeisten erschreckt: die Leute fallen tatsächlich drauf rein. Wenn ich die Kommentare unter diesen Videos anschaue, dann wird mir Angst und Bange.
Nein, Leute, das ist nicht mehr lustig.
Das ist Hetze auf unterstem Mistgabel-Niveau und sie nimmt eine Dynamik an, die mir aufrichtig Sorgen bereitet. Eine leise Ahnung wird plötzlich zur Gewissheit: hier wird ein Krieg geschürt und er wird gezielt, gewollt und geschickt geführt. Wir alle kennen die Mittel, die in Kriegszeiten für Propagandazwecke eingesetzt werden und merken scheinbar trotzdem nicht, wenn sie an uns selber angewandt werden.
Und ich frage mich still: wie weit wird das noch voran getrieben?
Was haben die Hexen- und die Judenverbrennungen gemeinsam? Genau. Erst das Volk hat diesen Wahnsinn möglich gemacht. Im Nachhinein haben sie’s dann bestimmt gecheckt, nicht wahr?
Leider war es dann zu spät.
Sagt mir: wer ist als nächstes dran?
Ja, diese Angst sitzt plötzlich in mir und nicht nur in in mir.
…..
Die Spaltung, die medial geschürt wird, reicht tief hinein in unser soziales Netz. Ich werde von einigen Nachbarn, mit denen mich bisher immer Respekt verbunden hat, inzwischen nicht mehr gegrüsst. Freunde, die mich vorher ganz besonders für meine kritische Meinung und meine klare Intuition geschätzt haben, wenden sich jetzt von mir ab.
Und ja, das lässt mich manchmal zweifeln.
Dann frage ich mich, ob ich nicht doch falsch liege.
Ich frage mich, warum ich nicht einfach gute Miene zum bösen Spiel und wie alle anderen mitmachen kann, in der Hoffnung, dass so alles schneller wieder gut ist.
Aber dann gehe ich raus, steige in den Zug und sehe die Masken. Ich sehe die Markierungen und die Plakate mit den neuen Regeln. Ich sehe kleine Kinder mit Mundschutz. Ich sehe, wie sich einige Menschen mit dem Gesicht zur Wand stellen, wenn andere unabsichtlich zu nah an ihnen vorbei gehen. Und ich fühle wieder von ganzem Herzen, dass etwas nicht stimmt. Der Medienterror der letzten Monate hat in meinen Augen Sklaven hervorgebracht, die freiwillig den Pfeilen am Boden folgen und die sich - pardon - selber buchstäblich das Maul stopfen. Wie praktisch, oder?
Nein.
Wie erschreckend.
Am liebsten würde ich sagen: Ich bin dann mal weg. Macht bitte alleine weiter mit eurer keimfreien Zone und mit der Idee, dass die Natur der Feind und Big Pharma die Erlöserin ist. Gebt die Verantwortung für eure Gesundheit ruhig in die Hände eurer Mitmenschen, der Regierung und der Wissenschaft und glaubt, dass wir Pillen und Impfungen und Tests und Regeln und Überwachung und Pfeile und Masken und literweise Desinfektionsmittel brauchen, um als Spezies auf diesem Planeten überleben zu können.
Aber so einfach ist es nicht. Ich kann nicht einfach abhauen.
Ich werde mit euch die Sache rocken oder mit euch untergehen.
Was mich zu meinem Traum von letzter Nacht bringt und von dem ich euch noch kurz erzählen möchte, bevor ich diesen vor Positivität sprühenden Text abschließe:
In meinem Traum stand die Menschheit auf einem riesigen, kenternden Schiff. Das Meer warf meterhohe Wellen, denn um uns herum wütete ein Sturm. Es sah ziemlich Titanic-mässig aus, was nicht verwunderlich ist, da ich mit meiner Tochter tags davor über diesen Film gesprochen habe.
Der Grund für das Kentern des Schiffes in meinem Traum war jedoch nicht das Unwetter, sondern der schlichte Umstand, dass zu viele Menschen auf einer Seite des Schiffes standen. Ich stand auf der Seite der Wenigen und sah, wie das Schiff zu kippen drohte. Die Lösung schien einfach, also machte ich einen Schritt auf die Vielen zu, um sie zu bitten, zu uns rüber zu kommen. Das brachte das Schiff aber nur noch mehr in Schieflage und mir blieb nichts anderes übrig, als zurückzuspringen und den Menschen meine Botschaft wild mit den Armen rudernd entgegenzuschreien. Der Sturm jedoch peitschte meine Worte davon und die Menschen auf der anderen Seite verstanden nicht, warum ich sie mit weit aufgerissenen Augen anschrie und zogen sich ängstlich weiter zurück. Da packte mich blindes Entsetzen. Ich wusste, was passieren würde. Und dieses Gefühl lässt mich heute schon den ganzen Tag nicht mehr los.
Können wir das Ruder noch herumreißen?
Oder besser: können wir uns noch in der Mitte treffen?
Ich weiß es nicht.
Ich möchte an das Gute glauben und die Zukunft in bunten Farben malen. Am liebsten möchte ich eigentlich, dass wir alle aus diesem Albtraum erwachen und einander lachend zurufen: "Erwischt! Haha! War nur ein Scherz!"
(von Andrea Pfeifer)
Gut geschrieben. Wir sehen das ebenfalls so.
Um die nächste große geplante Demo in Berlin am kommenden Sonnabend gibt es ein großes Tauziehen.
Hier ein Aufruf als Video von & mit Miriam Hoppe, 13:18 min.
Was Samstag 29.8. Berlin AUF KEINEN FALL PASSIEREN DARF - YouTube
Versuche zum Spalten gibt es immer wieder. Welche Aktionen machen am meisten Sinn?
Der Berliner Senat hatte Anfang der Woche alle Demos in Berlin verboten - und so wird es auch in allen Mainstreammedien propagiert.
Die Herrschenden müssen eine immense Angst haben vor den „Corona-Leugnern“ und sie halten an ihrer Macht fest um JEDEN Preis. Sie haben genug Helfershelfer.
Das Bundesverwaltungsgericht hob indes dieses Verbot wieder als gesetzeswidrig auf. Es gibt kein Versammlungsverbot, es gilt, die Grund- und Menschenrechte einzuhalten.
Egal wie dieses Hin & Her nun ausgehen wird, es werden Millionen Menschen, auch aus dem Ausland, am Sonnabend nach Berlin fahren, um einen Systemwechsel für Freiheit und Gerechtigkeit einzufordern. Die Welt schaut auf Berlin. ….
Das vital-Vorbereitungs-Team grüßt wieder herzlich
und wünscht Euch allen eine gute, gesunde und entspannende Zeit.
Wir brauchen noch einen langen, starken Atem.
Mit herzlichen Grüßen
i.A. Dietmar
Es handelt sich um einen Auszug eines Briefes von Dietmar, der uns erlaubt hat, Inhalte zu teilen.