Kultur und Kabarett / Humor und IronieHeimlichkeiten


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Lotte
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Heimlichkeiten

Beitrag von Lotte »

Leider nur noch 6 Tage:

1990 Madonnas "Blond Ambition Tour" schockierte die Öffentlichkeit, provokativ setzte sie sich für die Rechte Homosexueller ein. Ihre Tänzer blicken nun zurück.

Die Ebene hinter der Ebene hinter der Ebene... das alles, was wir mit großer Energie verheimlichen, weil wir glauben, uns schützen zu müssen. Unsere sexuellen Wünsche, unsere Zwänge, unsere Träume, unsere emotionalen Bedürfnisse - das was uns in Wirklich steuert und was der heterosexuelle spießige Mainstream beiseite wischt.

Wie sagt einer der Tänzer, 25 Jahre älter geworden über sein HIV: Der "so tun als ob-Modus".

Das ist nicht die exzentrische Ausnahme, das ist unsere Norm: So tun als ob.

Da gehen uns ökonomische Modelle der Revolution am Arsch vorbei.

https://www.ardmediathek.de/ard/video/d ... EyNjc5ODU/


HCGuth
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am Arsch, und dran vorbei

Beitrag von HCGuth »

Die Frage der Lebenseinrichtung ist gerade für Leute, die kraftvoll und fundiert sich organisiert politisch betätigen wollen, eminent wichtig.
Man darf nicht ständig die wichtigen Aufgabenstellungen, die wir lösen müssen, gegeneinander ausspielen: Das eine wichtige löscht nicht das andre aus.

Auf dem Feld der Lebenseinrichtung misslingt uns noch erheblich mehr, und in gewissem Sinn Elementareres, als das, worüber die Männer im Film (der Ankündigung zufolge) reden. Unsere überfordernden Lebensentwürfe im Rahmen unserer (teils zugefallenen, teils erworbenen) gesellschaftlichen Position, aber auch unserer Kultur (Technik-Fortschritt um beinah jeden Preis) und Vergesellschaftungsform (bürgerlicher Staat und Kapitalismus) ERZWINGEN die tragisch entgleisenden Versuche, uns mit dem allem halbwegs gut und dauerhaft einzurichten. Deswegen steht das alles zusammen auf dme Prüfstand; zentrale Frage ist: In welcher Reihenfolge wir es angehen (alles zugleich geht nicht).
Ohne veränderte (kollektive) Lebenseinrichtung geht vermutlich auch politisch nichts. Die Aktivisten müssen was können und was aushalten. Wer unter aktuell Berufstätigen kann das? Mission impossible...
Zuletzt geändert von HCGuth am 18.07.2020, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
Hans Christoph Guth


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Lotte
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Re: Heimlichkeiten

Beitrag von Lotte »

Niemand erzwingt tragisch entgleisende Lebensversuche außer die bürgerlichen Moral. Diese gilt es zu sprengen und damit Freiräume zu schaffen, in der die Seele atmen kann. Die Befreiung führt uns Energie zu. Richtig, was du sagst: nicht ausspielen sondern sowohl als auch.

Wie ein Buch heißt: Hättest du geredet, Desdemona.

Deine Rechtfertigung eines Status Quo trifft nur auf ein Drittel zu. Das schlechtere Drittel der Angsterstarrten.


HCGuth
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wenns nur die bürgerliche Moral wäre!

Beitrag von HCGuth »

Unterscheide, die alten und die neuen Bürger, die, die mit einem Bein noch oder wieder im Ständestaat stehen (weil sie der irrwitzigen Beschleunigung nicht mehr gewachsen sind), und die kosmopolitisch-metrosexuellen digital natives (von denen deine schwule Madonna-Tanztruppe nur ein schwacher Vorschein war). EINS allerdings zeichnet diese supercool-urbanen Überflieger aus: Ihre Lebensform passt zu den Anforderungen des gegenwärtigen Systems wie der Schlüssel ins Schloss. Änderung darfst du von denen nicht erwarten. Das sind nicht unsere Leute. Ich meine: die gender-Fragen sind allerdings viel tiefgreifender, als die Schwulen- oder Frauenbewegung sich vorstellen konnte. Zum freien Seelenatmen ist es noch weit. Da bräuchte es... eine andere Lebensform, nicht nur einen anderen Freizeit-Genuss (für den sind die einschlägigen Industrien (!) zuständig...).
Zuletzt geändert von HCGuth am 18.07.2020, 10:45, insgesamt 2-mal geändert.
Hans Christoph Guth


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Lotte
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Re: Heimlichkeiten

Beitrag von Lotte »

Du hast recht. Es sind bürgerliche Narzissen, es sind nicht unsere Leute. Wer sind dann unsere?

Das Prinzip ihres Lebens kann man meines Erachtens aber verallgemeinern. Man läuft los und beginnt relativ schnell zu stolpern, wenn man kein straighter Gates ist oder ein anderer Reicher. Die einen laufen mit ihren Narben weiter, andere verlieren auf der Strecke. Das drücken die Überlebenden im Film schön aus - allerdings haben sie keinen Entwurf für ein kollektives Leben, nur für eine Ersatzfamilie. Du nennst es in deiner Suche Clan. Denn ein Kollektiv innerhalb einer kollektiv sich aufbauenden Gesellschaft ist auch das nicht.

Unsere linksradikalen Leute, vor allem unsere Männer haben kein Privatleben. Das findet irgendwo anders statt. Unsere Männer, zumindest meine früher, waren Alkoholiker. Das Elend wegsaufen. Gegendert waren sie auch nicht - man hatte eine Frau und wenn es nicht klappte, besorgte man sich eine zweite, mit der man auch nochmal Kinder kriegte. Unsere Männer hatten großen politischen Überblick und viel Wissen. Sie konnten immer zeigen, wo es lang ging.
Die Mädels hüpften mit. Wie das so mit dem Orgasmus war, wurde nicht diskutiert. Gut, im Mädelsrahmen fing man an.

Heute lebt man seine Bedürfnisse aus, aber man redet immer noch nicht drüber. Ich kenne vier politisch Linke, die hardcore Sadomasochisten sind. Die lassen sich so foltern und kaputtschlagen, dass es mich immer wieder sprachlos macht. Ganz stille, ruhige Menschen. Sehr sympathisch. Zwei verkehren nicht mehr "im Mainstream", weil sie noch HIV sind. Man mag sich der linksradikalen achsomormalen Norm nicht mehr aussetzen, mit ihrer Ignoranz und ihren Blicken. Einen Linksradikalen kenne ich, der ein liebevoller Intellektueller ist, aber regelmäßig ins Puff muss, um überhaupt mit seiner Freundin Sex haben zu können. Die hält das nicht mehr aus. Einen anderen Linksradikalen kenne ich, der in einem speziellen Chat nur über Piss-Kacke korrespondiert - unter seinem echten Namen. Erzählt er niemand. Drei Linksradikale kenne ich, die tot sind: Eine hat sich vorn Zug geworfen, einer hat gerade zur Geburt seines 2. Kindes Tabletten genommen, der dritte hat sich aufgehängt und sein kleiner Sohn hat ihn gefunden. Drei haben wir gerettet. Mehrere Linksradikale sind in der Psychiatrie gelandet.
Alle außerhalb des Diskurses. Leiden tut man allein. Man schafft es gerade in linksradikalen Kreisen nicht, objektive Notwendigkeiten mit subjektiven Befindlichkeiten zu verbinden. Dissoziierte Personen helfen uns nicht weiter.
Frauen und Schwule haben in den letzten Jahrzehnten versucht, das Private und das Politische zu verbinden. Mit gutem Erfolg, wie ich finde.


Und jetzt du, du Angeber: Erkläre mir bitte "Kosmopolitisch-metrosexuellen digital natives " [/i] aber GENAU


HCGuth
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da unterscheiden sich die Linksradikalen doch nicht von allen andern?

Beitrag von HCGuth »

Vielleicht ist das, was ich in meinem Blog zum Thema kompensatorische Bedürfnisse zu sagen hatte, lebensnäher als es den Anschein hat?
Wenn die Lebensführung vereinseitigend und überfordernd ist... braucht man sich über Sucht und Überdruss, Zwang und Angst, Überdrehtheit und Deprimiertheit, Verwirrung und Reizbarkeit nicht wundern. Wer ist denn heute nicht dissoziiert?
Drum sag ich ja: Die Leute, die stabil was ausrichten wollen, müssen zuerst an ihrer Lebenseinrichtung was ändern. Angefangen bei Reproduktion (Art, wie man seinen Lebensunterhalt sichert).

PS: Das Wort Clan höre ich öfter mal von dir. Ich verwende es nicht.
PPS: Du Angeberin mit deinem "dissoziiert" und "Narzissten"? kosmopolitisch-metrosexuelle-digital Natives ebenso wie Narzissten usw werden heute durch Feuilletons, Boulevardmagazine und youtube Videos geschleift. Im übrigen zerfällt die Welt in soviel Subkulturen und ihre Jargon... es ist keine Schande, wenn man die nicht alle kennt. Gehört zum LIFESTYLE.
Zuletzt geändert von HCGuth am 18.07.2020, 10:48, insgesamt 2-mal geändert.
Hans Christoph Guth


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Lotte
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Re: Heimlichkeiten

Beitrag von Lotte »

DAs Klischee des einfachen Bauern - dein Großvater war Mennonit und man sollte nie leichtfertig über seine Biographien hinweggehen - stimmt interessantweise mit der konservativen Bevölkerung auf dem Land überein in meinem lokalen Forum - die tatsächlich sich wieder die Ruhe, Einfachheit und Leere des öffentlichen Raums ohne Lärm, Konsum und Digitalisierung wünschen. Einfaches Leben ist also ein großes Thema.


In deinen Blog gehe ich nicht mehr. Bei deinen vielen Fragen - als Tipp - fehlt meines Erachtens die wichtigste am Anfang. Wie organisieren sich die Menschen, die die folgenden Fragen kollektiv beantworten müssen. Diese einzige Frage ist für uns die relevante.


PS Bei den Linksradikalen ist aus meiner Sicht der Anspruch höher und deswegen der Fall tiefer. Du hältst mir immer wieder vor, dass ich hinter der Realität herhinke. Gender, Pornos, Puff, Sexualität - alles sei offen und aussprechbar. Nix mehr ist verklemmt. Gender erledigt - Schwule gibt es gar keine mehr.

Widerspruch von mir. Das f ührt aber zu weit.


HCGuth
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Amish people

Beitrag von HCGuth »

Was ich sage, [mention]Lotte[/mention] , ist: Dass es keine intakte "bürgerliche" Kultur mehr gibt die "verlogen" wäre. Alles Geheime ist LÄNGST öffentlich gemacht, und es ist verschwiegen ganz gewiss nicht wegen des Tabu-Bruchs, den es darstellt. Eher schon... ist es tabu, sich die Tabus zurückzuwünschen, zur Vereinfachung. Aber auch das ist längst eingeordnet.
Wenn man verschweigt, dann, weil man sich nicht zu helfen weiss; weil die Not, unter der in irgendeier Form jeder leidet, alternativlos ist.
Die Not speist sich aus noch viel tieferen (und mächtigeren) Quellen, als einer privatwirtschaftlich organisierten Vergesellschaftung. Bei jedwedem Einzelanliegen, das heute zum Engagement auffordert, denken viele Angesprochene: Da gibts noch GANZ andres, da müsst man noch GANZ anders ran...
Das ist das Tabu.
Ich sage: Das grösste Tabu ist unsere Produktionsweise, und das, was sie mit uns macht.

Organisation ist eine zentrale Frage, aber eben auch: Wie sollen sich Leute ihr Leben und ihren Lebensunterhalt einrichten, um überhaupt sich ihren politischen Verhältnissen zuwenden zu können - um Zeit dafür zu haben - massenhaft? Was sollten sie bedacht haben und wissen, wo steht das? Und wie... vermitteln sie ihre kollektiven Einschätzungen solchen, die sich nicht oder nicht so aufwendig organisieren wollen?
Aber die Organisationsfrage ist im Kern diese: Wie müssen sie sich verbinden, derart dass sie kollektiv lernfähig werden, Nachrichten schnell gemeinsam verarbeiten (in grossen Massen) und ihre (dann gemeinsam daraus abgeleiteten) Vorschläge massenhaft Aussenstehenden vermitteln können (mit Begründung)?

Da hast du den Unterschied zu den Amish: Die laufen vor der bösen Welt davon in ihr Gottesreich. Das vereinfacht einiges, schon klar, darüberhinaus profitieren sie natürlich von der fortgeschrittenen Umgebung - nicht auszudenken, was aus denen würde, wenn ALLE so anfangen würden zu leben.
Die etwas fortgeschrittenere Version davon sind Fundamentalisten: Moderne ja, aber in vormodernen Gesellschaftunsformen. Das hält, so wie Faschismus, wenn es ernstgenommen wird, nichtmal eine oder zwei Generationen.
Verwandtschaft hin oder her (mein Grossvater war tatsächlich amisch, so ein Zufall) - diese Leute sind kein Vorbild. Regredieren und dieselbe historische Schleife nochmal durchlaufen - ist kein Vorbild.
Zuletzt geändert von HCGuth am 18.07.2020, 10:51, insgesamt 2-mal geändert.
Hans Christoph Guth


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Lotte
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Re: Heimlichkeiten

Beitrag von Lotte »

Mehr Antwort gibt es erst morgen.

Heute nur noch:

PS: Das Wort Clan höre ich öfter mal von dir. Ich verwende es nicht.
PPS: Du Angeberin mit deinem "dissoziiert" und "Narzissten"? kosmopolitisch-metrosexuelle-digital Natives ebenso wie Narzissten usw werden heute durch Feuilletons, Boulevardmagazine und youtube Videos geschleift. Im übrigen zerfällt die Wel tin soviel Subkulturen und ihre Jargon... es ist keine Schande, wenn man die nicht alle kennt. Gehört zum LIFESTYLE.


PPS: ist leicht abzuhaken. es ist immer noch nicht erklärt. wir wissen also nicht, was das ist und was du meinst. du nennst dich z.b. einen kosmopoliten und weigerst dich deutsch zu sein - eine gigantische selbsttäuschung. ist natürlich in dieser zeit der identitäten en vogue - "ich bin das, was ich sage." ich meine, du flüchtest dich aus dem deutschen deiner geschichte wie die genossen in der ddr. ich definiere mich als urdeutsch - mit allen den schmutzigen erbschaften, denen ich zugehörig bin und die mich in meinem leben niedergedrückt haben. ich bin natürlich auch jahre im brennpunkt der immigration gestanden und wurde von den ausländern als erste deutsche höchst neugierig betrachtet und eingeordnet. ich wollte als junge auch davon weglaufen, ich habe dieses land und sein so-sein abgelehnt. bis ich nicht mehr vor meiner geschichte, unserer geschichte weglaufen konnte. nix mit dissoziieren. in mir sind die erfahrungen und merkmale der faschisten. ICH bin eine schmutzige deutsche - gewesen, sage ich lächelnd.

das wort clan hast du mal bestätigt - nun ja. du träumst von liebe im kollektiv, gemeinsam leben und arbeiten als element eines vorweggenommenen oder zu konstituierenden kommunalismus. du hast ein paar leute - und ich meinte, für mich ist das längst kein gesellschaftliches kollektiv sondern erstmal ein clan. man hat für sich geld erwirtschaftet, baut an und auf - eine landwg halt. den anspruch ein gesellschaftliches kollektiv zu sein, sehe ich anderswo.
von daher sind beide punkte hier ein element von illusion oder selbsttäuschung. nicht schlimm, aber für mich wesentlich.

und doch - sog. "Tugenden° von Amish hast du übernommen - Einfachheit, Armut, karges Leben, Pflicht, kein Vergnügen, kein Hochmut, Landwirtschaft und Selbstversorger - das Skelett bietet Ähnlichkeiten. du weißt, ich bin intuitiv und vergesse dann die Einzelheiten. am besten wäre es, du ergänzt es selbst. Ich halte viel von kollektiven Ketten über die Geschichte der Generationen. Familiengeschichten ziehen sich lange über die Jahrhunderte. Aber du hattest ja auch einen Großvater, der Militärmusiker war - das bietet spannende Lebensabschnittswechsel. Und beide haben wir Nazis im Stamm. Vielleicht prägen die Sachen mehr als der Kopf. Und sie machen den Lebensstrom bunt. Mein Vater hatte eruiert, dass wir vom Poppele Hohenkrähen abstammen, ein Raubritter.
Das passt doch. Man darf den Ruf nicht schänden. :geek:

schönen abend noch.


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Lotte
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Re: Heimlichkeiten

Beitrag von Lotte »

Das Video noch einmal in Gänze auf englisch

https://www.youtube.com/watch?v=O08f4DTha_8

Dass es keine Tabus mehr gäbe - ausser der Produktionsweise - zeigt die eigentümliche Begrifflichkeit von HC. Es ist seine eigene Welt und sein Kartenhaus als Theorie. Natürlich gibt es Tabus, die wenn auch gesellschaftlich angeschnitten und dokumentiert, doch den befreienden Ausbruch des Individuums verhindern. In der Stille versickert das Stöhnen... Das ist das Perfide, dass das Subjekt nochmal zurückstößt, in dem ihm medial vermittelt wird, dass seine Realität eine gänzlich provinzielle sei - was nicht stimmt. Salim, einer der Madonna-Tänzer im Film oben, der die Diagnose HIV 1987 erhielt, mit 19 Jahren, kann das erste Mal 2015 davon überhaupt und der Gruppe erzählen. Es ist übrigens dasselbe, dass meine Generation relativ übersichtlich die Verbrechen der Faschisten samt ihrer Wehrmacht aufgelistet und dokumentiert hat, die wenigstens davon aber ihre Eltern mit diesen Verbrechen identifizieren konnten. Der Schock und das Trauma, Sadisten und Mörder als Eltern/Großeltern zu haben, blieb für viele ein persönliches Tabu.


Die Verkennung von HC, der sich an der medialen Präsenz von Themen orientiert, führt zu einer falschen Einschätzung der Realität.

Aber es gibt auch Heimlichkeiten, die wir noch nicht wussten und jetzt erfahren: Wie wir Deutschen die Kanaken glücklich machen, zum Beispiel.

https://www.youtube.com/watch?v=ZOnrGw-S5II

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